Radioshow – Das Vergnügen, laut zu denken, an einem Tisch, mit Menschen.
Ort: Kasko, Warteck pp, Burgweg 15, 4058 Basel
Thema: 6 – Direktübertragung
Lumpen Station
Talking gazes
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM, Oertli Stiftung
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
circa
Esben Weile Kjær
HYPER!
mit Judith Shyambala Heinemann, Steph Quinci, Thjerza Balaj, Johan Bech Jespersen, Camilla Lind, Ezra Shami
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 7 – Freckly Night
HYPER! ist eine performative Installation, die Strategien von Vergnügungsparks und Modenschauen aufgreift. Die Performance ist eine synthetische Landschaft aus überdimensionalen fleischfressenden Silberblumen und einem neongrünen Boden. Es ist eine künstliche Natur, in der nichts natürlich ist. Alles ist HYPER! Hyper fetischisiert, Hyper Natur, Hyper Pop, Hyper Biologie, Hyper Kultur. Das Stück ist ein Kampf zwischen den Performern und den riesigen Silberblumen. Wer wird wen fressen? Kann alles mit der Zeit verdaut werden?
Die Installation wird vor und nach der Performance zugänglich sein.
Unterstützt von:
Beckett-Stiftung
Dänischer Kunstrat
Neue Carlsberg Stiftung
Talk: Freckly Night (Schillernde Momente zwischen Vergangenheit und Zukunft)
Katharina Steffen, Monika Dillier, Ute Holl
im Gespräch mit Chris Regn, Andrea Saemann
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Wie kommen Energien immer wieder ins Fliessen?
Diese Frage wird anhand eines Cross Mappings feministischer Projekte von Katharina Steffen und Monika Dillier erörtert und schärft den Blick für utopische Horizonte.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
ANgELA MARZULLO ALIAS MAKITA
MAKITA FICA DE BARBARIA
Performance culinaire mit Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Ort: Solitude Park
Thema: 7 – Freckly Night
Das auf subtile Weise zubereitete Nahrungsmittel ist der Feigenkaktus, Opuntia ficus-indica oder Nopal, der in Mexiko beheimatet ist und eine Überlebenspflanze darstellt, die Angela Marzullo auf symbolische Weise verwendet. Die Künstlerin kultiviert das Wissen über diese Art, den Feigenkaktus - Fica im Volkslatein -, der sowohl den Feigenbaum als auch das weibliche Geschlecht ausdrückt. In der Vergangenheit diente diese Pflanze zur Abgrenzung der territorialen Parzellen. Heute ist der Feigenkaktus vielmehr eine invasive Pflanze und ein Symbol für einen fruchtbaren Feminismus.
Konzept - Bar: Angelo Marzullo alias Makita
Performerinnen: Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Carlotta Storelli lebt in Locarno und hat sich auf die Pädagogik des körperlichen Ausdrucks spezialisiert. Ihre Leidenschaft gilt auch performativen und gastronomischen Themen.
Gracia Texidor lebt in Madrid und ist Schauspielerin, Sängerin und Singer/Songwriterin, die sich auf feministische Revolutionslieder spezialisiert hat.
© Angela Marzullo alias Makita
Öffentliche Führung
BANg BANg
Führung durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
circa
Freckly Night
Ntando Cele & Tracy September, Yan Duyvendak, enJeanT., Iris ganz, Markus goessi, Anne Rosset & Robert Alexander, Andrea Saemann
Moderation: Friese, Chris Regn, Echo & Verstärkung
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Freut euch auf ein schillerndes Bühnenprogramm mit Nummern, Songs und Moderation! Die «Must or not’s» oder «Dos or Don’ts» der Performance Kunst und die Ereignisse der letzten drei Monate stehen zur Inspiration zur Verfügung. Grosse Momente – eingeatmet, durch die Nase gezogen, in die Luft gewirbelt – Revue passieren lassen.
«Es könnte voll sein, es könnte toll sein; es könnte gross sein, es könnt’ was los sein.»
Markus Goessi, Das Vermächtnis der Medusa, Performancereihe Neu-Oerlikon, Zürich, 2021; Foto: Sandra Ramos
circa
Versteigerung
Enjeant., Axel gampp, Echo & Verstärkung
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Echo & Verstärkung produziert während der gesamten Ausstellungszeit parallel zu den Performances und Events Zeichnungen, Fotos, Textiles und Keramiken. Zum Abschluss werden diese Juwelen und künstlerischen Erzeugnisse zugunsten zukünftiger Projekte an die Meistbietenden versteigert. Gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Axel Gampp und der Dragqueen enJeanT. freut sich das Team von Echo & Verstärkung auf die Gebote und die Dynamik.
>>> Hier der Link zu den Keramiken
Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Martina Gmür, Friese, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn
Echo & Verstärkung, Foto: Lena Eriksson
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 20.08.2022
18:00:00 - #1024 - It depends entirely upon the hue of the lighting
Fotocredit: #1024 - It depends entirely upon the hue of the lighting
abgesagt
Les Reines Prochaines
Achtung: krankheitshalber abgesagt!
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Never Ending Pirouettes
Les Reines Prochaines zeigen einen ersten Teil ihres neuen Konzertprogramms, neue Songs und performative Beiträge - eine verwobene Geschichte eine Reise durch die Ängste, Sorgen und Hoffnungen unserer Zeit. Was hat Alltagsrassismus mit Natur, das Edaphon mit Sex, die Weltwirtschaft mit Körper zu tun?
„Und die Flüchtlingskrise mit Museen, der Feinstaub mit kultureller Gerechtigkeit und Fleisch und Fliegen mit infernalem Lebensstil?“
Foto: ReinesProchaines B2
circa
Esben Weile Kjær
HYPER!
mit Judith Shyambala Heinemann, Steph Quinci, Thjerza Balaj, Johan Bech Jespersen, Camilla Lind, Ezra Shami
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 7 – Freckly Night
HYPER! ist eine performative Installation, die Strategien von Vergnügungsparks und Modenschauen aufgreift. Die Performance ist eine synthetische Landschaft aus überdimensionalen fleischfressenden Silberblumen und einem neongrünen Boden. Es ist eine künstliche Natur, in der nichts natürlich ist. Alles ist HYPER! Hyper fetischisiert, Hyper Natur, Hyper Pop, Hyper Biologie, Hyper Kultur. Das Stück ist ein Kampf zwischen den Performern und den riesigen Silberblumen. Wer wird wen fressen? Kann alles mit der Zeit verdaut werden?
Die Installation wird vor und nach der Performance zugänglich sein.
Unterstützt von:
Beckett-Stiftung
Dänischer Kunstrat
Neue Carlsberg Stiftung
Echo & Verstärkung
Zeichnen, Schreiben, Formulieren und keramische Formationen
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail:
cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Angela Marzullo alias Makita
K7: RAgAZZE SCUOLE MEDIA, LATO A, 1970/2022
DJ SET, K7, performt von Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Ort: Ausstellung Angela Marzullo, FEMINIST ARENA SAVE SPACE,
Dieser Vorschlag hat seinen Ursprung in dem, was Angela Marzullo als Raw Material bezeichnet – Material, das so lang ist wie eine Audioaufnahme. Gleichzeitig lädt das Konzept eine DJane aus dem Elektro- oder Noise-Bereich ein, die ihr DJ-Set aus Loopings und Klangverzerrungen zusammenstellen wird. Das Setting ähnelt dem «Boiler Room» (der erste DJ-Club, der mit einer Webcam gefilmt wurde), dessen Raum von einer Webcam gefilmt wird, die auf einem Tischstativ gegenüber der DJane installiert ist.
Carlotta Storelli lebt in Locarno und hat sich auf die Pädagogik des körperlichen Ausdrucks spezialisiert. Ihre Leidenschaft gilt auch performativen und gastronomischen Fragen.
Gracia Texidor, lebt in Madrid und ist Schauspielerin, Sängerin und Singer-Songwriterin, die sich auf feministische Revolutionslieder spezialisiert hat.
Credits: Copyright Angela Marzullo alias MAKITA
ANgELA MARZULLO ALIAS MAKITA
MAKITA FICA DE BARBARIA
Performance culinaire mit Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Ort: Solitude Park
Thema: 7 – Freckly Night
Das auf subtile Weise zubereitete Nahrungsmittel ist der Feigenkaktus, Opuntia ficus-indica oder Nopal, der in Mexiko beheimatet ist und eine Überlebenspflanze darstellt, die Angela Marzullo auf symbolische Weise verwendet. Die Künstlerin kultiviert das Wissen über diese Art, den Feigenkaktus - Fica im Volkslatein -, der sowohl den Feigenbaum als auch das weibliche Geschlecht ausdrückt. In der Vergangenheit diente diese Pflanze zur Abgrenzung der territorialen Parzellen. Heute ist der Feigenkaktus vielmehr eine invasive Pflanze und ein Symbol für einen fruchtbaren Feminismus.
Konzept - Bar: Angelo Marzullo alias Makita
Performerinnen: Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Carlotta Storelli lebt in Locarno und hat sich auf die Pädagogik des körperlichen Ausdrucks spezialisiert. Ihre Leidenschaft gilt auch performativen und gastronomischen Themen.
Gracia Texidor lebt in Madrid und ist Schauspielerin, Sängerin und Singer/Songwriterin, die sich auf feministische Revolutionslieder spezialisiert hat.
© Angela Marzullo alias Makita
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Einführung ins Thema & Videoprogramm Wallis, Waadt
Federica Martini & Petra Koehle
Einführung mit den Initiantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Verkörperte Worte
«Verkörperte Worte» versammelt eine Auswahl von Werken, die die Grenzen zwischen Performance und Performativität ausloten. Sie befasst sich mit gesprochenen Wörtern, Texten, Äußerungen und Erzählungen im Prozess. Sie betrachtet Skripte, Sprechakte und öffentliche Parolen als sinnliches und verkörpertes Material.
Videoprogramm mit
— Laìs Rosa, a counter colonial classroom, 2022, video, colour, sound, 15’
— Margaux Dewarrat, On my way to language, 2022, video colour, sound, 38’
— Sawi Laila, fuck borders, 2022, video, colour, sound, 15’
— Gleni Caci, How to Disappear with Bella Figura, 2022, video, colour, sound, 13’
— Mohamed Abdelkarim, A Song for the Loose Destiny, 2022, video, colour, sound, 15’
— Noor Abuarefeh and Samuel Georgy, The Last Museum; Museum of all Museums, 2020, video, colour, sound, 20’
Fotocredits: Screenshots aus der Performance-Aufnahme «fuck borders» / «which colour should I be ?», 2022. © Sawy Laila
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 19.08.2022
11:00:00 - #1583 - Why this now?
11:22:03 - #0024 - The Drawing Project, Drawing # 6: Des Moines, Iowa, USA
11:24:16 - #0826 - Lay Down
11:27:23 - #0517 - Ein Tutkonzert mit sechs Autohupen am Thutplatz Zofingen
11:36:35 - #1608 - Perfomances
12:05:52 - #0074 - Palm Reading of Tumaroh
12:06:52 - #0230 - balanced indifference
12:12:14 - #0287 - connected flowing
12:12:47 - #0726 - Rekonstruktion 3
12:14:24 - #0738 - Schnittstellen
12:26:49 - #0751 - Make Your Body Your Machine
12:46:57 - #0963 - "Art of Seeking" - Performance und Installation im Rahmen vom coARTex Event "Art of Seeking" im Museum Monte Verita
13:37:06 - #0097 - Leintücher
13:39:26 - #0161 - Handlung und Spur - Performance Tonfischen
13:45:57 - #1498 - Maag Unikat
14:03:27 - #0151 - Beautiful City # 004, progr CITY
14:07:49 - #0884 - VIA CONDOTTI
14:13:20 - #1141 - I feel
14:53:38 - #0578 - Für die Vögel - Performatives Sound-Poem
15:19:42 - #0648 - J&M - The Final Molt
15:23:07 - #1596 - Ladung
15:28:15 - #0569 - Liquidation
15:40:03 - #0458 - Sinnflut 3
15:51:48 - #1876 - Interview mit Anna Winteler von Muda Mathis
16:38:54 - #1459 - Covid Joggers Act
16:39:40 - #1515 - Nachmittags 14.30 Teil 1 und Teil 2
16:43:57 - #0460 - Neustadt-lab
16:46:54 - #1459 - Covid Joggers Act
16:46:57 - #1187 - Kreislauf
17:27:54 - #0252 - fastwurstmachine
17:33:28 - #0397 - AGE ON STAGE / Am Rande des Rollenfeldes
17:43:08 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
17:43:24 - #0879 - ENJOY #2
17:49:12 - #1446 - Utopia Nations (Checkpoint)
17:49:39 - #0532 - Wischen
17:57:59 - #0395 - Archivsimulation
18:13:05 - #0453 - flags 12 - "flamepods" - (Einreichung 14)
18:13:32 - #1327 - heavy roses
18:32:15 - #1686 - GEILER BLOCK - ein Projekt von LEILA BOCK
18:32:51 - #0742 - AFTERTASTE: PERFORMING THE MOLECULAR ORCHESTRA
18:39:49 - #1276 - hug
18:45:14 - #0138 - Geschmacklos
18:48:38 - #0329 - The Blue Cube Videos
18:51:38 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
18:52:02 - #1805 - Green Open Food Evolution - How to become Homo Photosyntheticus
18:54:54 - #1745 - DRAHT 4
18:59:47 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
19:01:18 - #0043 - Tumaroh's Heart will Go on
19:07:39 - #1020 - Ultima cena per la Sirena trichechus manatee cucurbita
19:15:34 - #0753 - Taxifahrt
19:19:06 - #1826 - Minaret Somg
19:26:23 - #1695 - Der Vogel kann nicht schlafen 1 - performativ-szenische Partitur
19:34:09 - #1278 - GoingPublik
19:38:40 - #1153 - Collage
19:57:24 - #1066 - Bilderbühne 1/2
20:04:09 - #1212 - Reflexion
20:05:11 - #0983 - Gasthaus - Fermentation and Bacteria
20:05:52 - #0558 - Passaparola
20:08:50 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
20:16:47 - #1470 - Möbelstück
20:35:33 - #1288 - Das Oberflächen-Tiefen-Paradoxon (Einstieg)
20:40:17 - #1624 - L'acte pur
20:42:37 - #1449 - Begegnung mit dem Verschwinden
20:43:42 - #1447 - Good Morning Babylon
Fotocredit: #1583 - Why this now?
Curator's Tour | BANg BANg
mit Chris Regn und Andrea Saemann
Freier Eintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Lumpen Station
Talking gazes
Radioshow – Das Vergnügen, laut zu denken, an einem Tisch, mit Menschen.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM, Oertli Stiftung
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 18.08.2022
11:00:00 - #0486 - happen 3
11:02:37 - #0418 - 24 Stunden Wassertragen
11:36:52 - #0931 - deflagration
11:41:45 - #1484 - Konzertauftritt Act Bern 2007
11:43:48 - #1126 - Santa Lucrezia
12:19:09 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
12:41:10 - #1266 - Deckchen
12:42:07 - #1305 - Six histoires de chevaux
12:42:44 - #1019 - Ritual für Kybele
12:53:08 - #1489 - Konzertauftritt Act Bern 2007
13:08:46 - #1162 - 'hands'
13:21:46 - #1691 - Frisch geladen
13:22:49 - #1158 - Lara (Kakologie Teil II.)
13:29:19 - #0337 - Wendungen/Horizontal Waltz/ Unfoldments/todavia/Improvisations
13:43:02 - #0376 - Sommerpause
13:54:20 - #1009 - But I look Pictures
14:19:56 - #1037 - rhythm&loops
14:44:58 - #1512 - Borderline symphony
14:46:28 - #0692 - Das Sein der Bilder oder Aus der Blauen Büchse
14:46:47 - #1625 - Immer wieder
14:48:09 - #0603 - The Gathering/ Die Zusammenkunft No.1
15:03:25 - #1672 - Arbitrary
15:06:01 - #0326 - Ergonomos
15:11:26 - #0727 - Punkt für Punkt zur Stadt hinaus
15:13:50 - #0243 - Me as a Fountain
15:28:28 - #1010 - Wasting Time
15:29:52 - #0952 - Gaia's Fury Awakened
15:31:40 - #0337 - Wendungen/Horizontal Waltz/ Unfoldments/todavia/Improvisations
15:42:36 - #0942 - After Stuart Brisley (Ausschnitt)
15:54:02 - #1824 - Landing
16:09:15 - #1112 - Inspiration
16:19:20 - #0542 - Akkorde.online
16:20:00 - #1590 - Yours sincerely I
16:37:40 - #0830 - ÇA VA
16:42:46 - #1439 - Fingerprint / VideoPerformance
16:49:49 - #1096 - mono
16:51:08 - #1779 - Interview mit Eva Fuhrer von Gisela Hochuli
18:00:35 - #1131 - Bilderbühne 3/4
18:12:23 - #1393 - Artist Trading Cards - a collaborative cultural performance
18:16:13 - #0912 - FWD>>No.5 - 1.International Performance Festival
18:23:58 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
18:28:02 - #1324 - work no. 245. a hand
18:50:54 - #1887 - 360 Grad
19:01:46 - #1774 - Leben 2
19:22:10 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
19:23:24 - #1411 - my love is a flower (just beginning to bloom)
19:39:59 - #1265 - Spinoza is(s)t..
19:43:29 - #0758 - Traversée
19:52:28 - #1857 - Interview mit Linda Cassens von Muda Mathis
20:41:19 - #1766 - Doppelwörter aus: Bilder, Bedeutung, Austreibung, Produktion
20:41:45 - #0111 - Fotos von Performancezeichnungen und Diverse Videos von Zeichnungsperformances
20:42:42 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
Fotocredit: #0486 - happen 3
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 17.08.2022
11:00:00 - #0936 - Dance Dance Dance (Ausschnitt)
11:01:10 - #1378 - Lumen
11:07:33 - #0173 - Nebenan
11:11:52 - #1755 - Mir geht's gut 1 bis 3 (Serie)
11:21:16 - #0413 - Wortkörper
12:20:19 - #1421 - In Cynicism There Is Hope
12:40:18 - #1295 - Wünsche für die Zukunft der Welt
12:45:05 - #1796 - Interview mit Markus Hensler von Gisela Hochuli
13:53:25 - #1445 - FIRE OF EMOTIONS : THE ABYSS
14:01:51 - #0841 - Möchtegern
14:04:21 - #1616 - DARKNESS
14:06:23 - #0940 - Open Air Bach
14:14:34 - #1140 - Pedro Meier, 2019, Finnegans Wake, Paraphrasen zu James Joyce, Licht- Sound Performance und Installation, Kulturzentrum Niederbipp. By Pedro Meier Multimedia Artist und Schriftsteller
14:22:43 - #1737 - L'animoteur 5 + 6 - selfie or I am donkey
14:28:57 - #1517 - Must or Not
14:42:35 - #0268 - Pop-Up
14:48:39 - #1799 - Interview mit Katharina Steffen & Madeleine Dreyfuss von Chris Regn u. Dorothea Rust
16:07:57 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
16:11:42 - #0647 - treatise on nomadology
16:18:38 - #0501 - Chewing Gum
16:41:48 - #0957 - DOUZE MILLE VINGT : Interspecies Communication
17:00:54 - #0532 - Wischen
17:11:57 - #0584 - Fame e Fuoco
17:14:47 - #1272 - sometimes quickly changed
17:31:09 - #1508 - The Convertible Entrance Ticket
17:36:28 - #1686 - GEILER BLOCK - ein Projekt von LEILA BOCK
17:38:46 - #0290 - Rendez-vous Voliere
Fotocredit: #0936 - Dance Dance Dance (Ausschnitt)
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 16.08.2022
11:00:00 - #1142 - Bonus Track 06: The Message – Don't Push Me Cause I'm Close To The Edge
12:31:11 - #1870 - Interview mit Ralf Samens von Gisela Hochuli
13:47:07 - #1540 - Spaziergang mit Sau
14:02:02 - #0044 - Gesangs/Zeichnungs-Performance, grossformatig (mit verbundenen Augen)
14:04:01 - #0130 - Kopf
14:21:52 - #0288 - Mind the Sound
14:57:30 - #1862 - Interview mit Catja Loepfe & Michael Rüegg von Chris Regn & Dorothea Rust
15:36:33 - #0391 - out of place
16:05:55 - #1370 - Ursprung - Eisprung
16:19:28 - #1438 - peau articulée
16:21:19 - #1488 - Konzertauftritt Act Bern 2007
16:25:13 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
16:25:42 - #1033 - As long as can be a sculpture, I don't wanna die
16:32:39 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
16:33:05 - #1308 - Porte Rouge zeigt Karabuki
17:02:27 - #1181 - Studio 2000
17:07:47 - #1457 - Privacy-Free Zone (2016*)
17:07:51 - #1581 - Faune, faune, faune
17:10:58 - #0480 - .. ein Hauch von Kunst
17:20:11 - #0809 - PHive
17:21:02 - #1499 - Stabstreffen
17:26:00 - #1062 - Hier baut das Kunsthaus Aussersihl
17:26:31 - #1484 - Konzertauftritt Act Bern 2007
17:29:38 - #1507 - Fashion Show
17:36:55 - #1812 - Mingo Motion
17:39:49 - #1182 - New York Wände
17:43:43 - #0019 - Buche (artist-joker)
Fotocredit: #1142 - Bonus Track 06: The Message – Don't Push Me Cause I'm Close To The Edge
Lea Rüegg, Raffia Li & Wilfred Speller
Embracing a Spanish Village
Wiederaufführung der durch den Kunstkredit Basel-Stadt 2021 angekauften Performance von Sus Zwick und Muda Mathis
Ort: Museum, Halle 4
Thema: 6 – Direktübertragung
Bei «Embracing a Spanish Village» handelt es sich um eine der ersten beiden je für die Sammlung Kunstkredit angekauften performativen Arbeiten. Sie wurde von Muda Mathis und Sus Zwick 2011 am Festival «Acción!MAD» im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía Madrid erstmals aufgeführt. Eine weitere Aufführung fand 2013 in der Stadtgalerie Progr, Bern, bzw. am «Bone», Performance Art Festival, Schlachthaus Theater, Bern, statt – dort mit dem deutschen Titel «Umarmung eines spanischen Dorfes II». Die Arbeit erfährt nun, kurz nach dem Transfer in die kantonale Sammlung des Kunstkredits, im Rahmen von BANG BANG ihr erstes Re-Enactment durch andere Performer*innen.
Credits: Screenshot by Raffia Li, 2022
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
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Videoprogramm vom 14.08.2022
11:00:00 - #0955 - HALBDICHTHEITEN
11:07:25 - #0265 - eitgleich (Kurzversion)
11:17:33 - #0941 - Tischlein Deck Dich
11:19:52 - #1330 - on and on
11:23:07 - #1067 - FWD>>No.11 - 2.International Performance Festival
11:27:42 - #0015 - Faces
11:28:46 - #1212 - Reflexion
11:31:59 - #1752 - Anna III — Exile on Main Street
11:50:51 - #0134 - White Square
11:58:40 - #1229 - Tafel
12:05:27 - #0136 - Blutwurst
12:08:42 - #1888 - good news - bad news
12:18:33 - #0791 - Wanderung mit Nacktakzenten
12:39:53 - #0951 - The View
12:45:00 - #1523 - zwischen spuren
12:45:49 - #0088 - whiteflag
12:47:12 - #1688 - Kunsthausbesucher
12:50:47 - #1294 - Fragment IV
12:52:56 - #0492 - it sucks (I & II)
13:07:06 - #0403 - Nasenwelt
13:10:12 - #1532 - Trying to disappear
13:24:26 - #0172 - flags 6 - flag "Kunst" im Raum für Kunst und Philosophie (Einreichung 8)
13:24:50 - #0755 - Freiheitsentziehungssache
13:53:56 - #1886 - I’m not a hero
13:56:57 - #1719 - Schimpf und Kosewörter - Video
14:59:47 - #0832 - Björk
15:10:42 - #1189 - Scenery
15:22:42 - #1624 - L'acte pur
15:23:15 - #1275 - "AvM" (Annemarie von Matt)
15:24:07 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
15:24:30 - #0044 - Gesangs/Zeichnungs-Performance, grossformatig (mit verbundenen Augen)
15:26:15 - #0553 - Undine
15:44:42 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
15:46:05 - #1885 - Weiss / wir folgen es
15:55:42 - #0163 - Handlung und Spur - Performance Klangflug 3
16:05:53 - #0703 - EIGTHY FEET
16:21:05 - #0546 - nackt gehen max 1m/min
16:28:25 - #0567 - Aria Condizionata
16:49:32 - #0840 - ultra
Fotocredit: #0955 - HALBDICHTHEITEN
Forum
Ansätze zur Fortschreibung des Ephemeren
mit Pascale Grau, Linda Luv (HSLU, SNSF-Forschungsprojekt Collecting the Ephemeral), Jules Pelta Feldmann (SNSF Forschungsprojekt Performance: Conservation, Materiality, Knowledge, Bern University of the Arts), Marina Porobic (Bone Sammlung), Alicia Reymond (flight of fancy), Fritz Franz Vogel, Chantal Küng, Isabel Fluri (Kunstkredit Basel-Stadt), Michel Rebosura (Kommission Bildende Kunst Stadt Luzern), Tabea Lurk (Mediathek HGK/FHNW)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Das Forum versammelt Ansätze zur Fortschreibung des Ephemeren. Zugleich wird nach unterschiedlichen Dokumentationsstrategien gefragt, die die Performance Kunst «after the act» lebendig halten, fassen, haltbar machen, sammeln, archivieren, ankaufen, wiederaufführen, re-aktualisieren und neu-erzählen. Es werden Übersetzungen, Vermittlung und Resonanzen in jeglicher Form präsentiert und diskutiert.
Tagesprogramm
11.00 – 12.00
Heike Fiedler im Gespräch mit Dorothea Schürch & Bärbel Schwarz, Bruno Jakob & Hans Witschi, Birgit & Anatol Kempker
12.00 – 13.00
Präsentationen von Pascale Grau, Alicia Reymond (flight of fancy), Fritz Franz Vogel, Chantal Küng
14.30
Performance durch Lea Rüegg, Raffia Li und Wilfred Speller
Wiederaufführung der durch den Kunstkredit Basel-Stadt 2021 angekauften Performance von Sus Zwick und Muda Mathis «Embracing a Spanish Village / Umarmung eines spanischen Dorfes»
15.00 – 18.00
Präsentationen von Isabel Fluri (Kunstkredit BS), Michel Rebosura (Kommission bildende Kunst Stadt Luzern), Linda Luv (HSLU, SNSF-Forschungsprojekt Collecting the Ephemeral), Jules Pelta Feldmann (SNSF Forschungsprojekt Performance: Conservation, Materiality, Knowledge, Bern University of the Arts), Marina Porobic (Bone Sammlung), Tabea Lurk (Mediathek HGK/FHNW)
Fotocredit: Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
circa
Birgit Kempker & Anatol Atonal
Ausweg
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
elefant lecture concert. Exercises. Imagine the colour of your elefant. Sagten wir Übergangsobjekt? Was ist denn nun der grösste Elefant im Raum? Bang Bang der Elefant klopft an die Tür. Natürlich direkte Übertragung. Natürlich steht uns das Übergangsobjekt auch im Weg. Das mit dem trojanischen Elefant machen wir nicht. Obwohl das eine schöne Bauerei auf vier Rädern wäre und ein super Auftritt, so die ganzen vielen Elefanten mit dem Schwert herausperfomen. Auftrag erfüllt. Wir hätten den Finger direkt in der Geschichte der Geschichte. Servieren wir den Stoff in Fingerhüten?
Vimeolink 1: Repère Teil 1 – ein Video Essay von Anatol Atonal und Birgit Kempker
Vimeolink 2: Repère Teil 2 – ein Video Essay von Anatol Atonal und Birgit Kempker
Vimeolink 3: Repère Teil 3 – ein Video Essay von Anatol Atonal und Birgit Kempker
circa
Bruno Jakob & Hans Witschi
THE SINK CONTRACTION AND EXPANSION OF THE NUCLEUS YES! DESCRIPTIONS TURNED OFF
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 6 – Direktübertragung
Bruno Jakob & Hans Witschi zeigen die Performance:
THE SINK
CONTRACTION AND EXPANSION OF THE NUCLEUS
YES! DESCRIPTIONS TURNED OFF
Invisible paintings
some parts are lost and have found infinite freedom
2022
Bruno Jakob & Hans Witschi: Sooth 4, International Performance Art Giswil 2019; Zeichnung: Lena Eriksson
circa
Dorothea Schürch & Bärbel Schwarz
Nackt auf Tuchfühlung – das Physische und das geistige
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Zwei Performerinnen, auch Musikerinnen, Spezialistinnen und Schauspielerinnen arbeiten geben sich Aufträge, sind bewegt und machen was sie schon immer gerne sehen wollten. Warum nicht einmal mit der grossen Kelle die Andere panieren, ganz leise Töne übertragen, Holzfällen, auf Abstand und auf Tuchfühlung gehen . . .
Foto: Direktübertragung, Martina Gmür, 2022
circa
Maria Hassabi
in progress
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 6 – Direktübertragung
Die Arbeit von Maria Hassabi, eine zypriotische Choreographin, beschäftigt sich mit Langsamkeit, Stillstand und der langsamen Wahrnehmung von Raum und Zeit. Sie interessiert sich hauptsächlich für die Beziehung zwischen Performer, Publikum und Kontext.
In jedem ihrer Stücke versucht sie, die Zeit der Bewegungen so zu verlängern und zu dehnen, dass jeder Körper zu einer lebenden Skulptur wird. Die so geschaffene Atmosphäre der Langsamkeit und Ruhe verstärkt die Sensibilität sowohl der Zuschauer als auch der Tänzer für ihre Umgebung. Der darstellende Körper oszilliert hier zwischen Tanz und Skulptur, zwischen Subjekt und Objekt, zwischen lebendigem Körper und Standbild.
Es ist eine minutiöse Arbeit voller körperlicher Virtuosität. Bei dieser Langsamkeit der Bewegung zittern die Muskeln, der Schweiß fließt, der Atem wird sichtbar, Mikrobewegungen tauchen auf. Sie verankern die Präsenz und das Bewusstsein der Tänzer und der Zuschauer im gegenwärtigen Moment.
Für BANG BANG hat Maria Hassabi ein Solostück entworfen, in dem sie selbst performt und das auf die Umgebung des Museums, seine Lichtverhältnisse und seine Architektur eingeht.
ANgELA MARZULLO ALIAS MAKITA
CHANTS_ENFER_F******
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE _ exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Der Titel dieser Performance bezieht sich einerseits auf den dritten Teil der göttlichen Komödie von Dante Alighieri und andererseits auf die typografische Zensur des Wortes F***/Fuck. Angela Marzullo schrieb die Briefe aus der Hölle während verschiedener Sitzungen unter dem Titel Living (in) the Archives of Radical Feminism, die sie in Form eines Logbuchs vorlesen wird, das intime Geständnisse enthüllt. Der Titel Chants de l'Enfer Féministe wurde zu Chants de l'Enfer F********.
© Angela Marzullo alias Makita
Echo & Verstärkung
Zeichnen, Schreiben, Formulieren und keramische Formationen
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
ANgELA MARZULLO ALIAS MAKITA
CONFÉRENCE DE DONATELLA BERNARDI
Love: a never ending story
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE _ exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Wie Carla Lonzi uns lehrt, sind Kunst und Feminismus Liebesgeschichten, die man mit sich selbst und mit den anderen weben muss. Wie kann das alles zwischen Denken, Begehren und den historischen Realitäten, die uns ausmachen, funktionieren und wie kann es nicht funktionieren? Mit ihrem Schreiben, das sie in den Dienst von Biografien und einzigartigen Lebensläufen stellt, ist es dieser Schriftstellerin gelungen, uns auf die vielfältigen Dimensionen und Herausforderungen des Zusammenseins aufmerksam zu machen.
Fotocredits: Donatella Bernardi, Foto: Sandra Pointet
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
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Videoprogramm vom 13.08.2022
11:00:00 - #1869 - Interview mit Agathe Nisple
11:42:59 - #1487 - Konzertauftritt Act Bern 2007
11:46:29 - #1174 - Mini-Minies Season 1
11:55:52 - #1305 - Six histoires de chevaux
11:57:39 - #1502 - the red cloth - das rote Tuch
12:25:17 - #0324 - 24 Stunden Performance
13:11:36 - #0857 - Stück für die Schwerkraft
13:26:26 - #0438 - Aktion Roman Signer
13:39:12 - #0910 - Chapter 12 ANTIBIOGRAFI
13:40:31 - #0863 - Pipopée
13:44:55 - #0390 - Die Jahreszeiten
14:02:14 - #0867 - PM Transmission
14:03:56 - #1287 - Satan takes a holiday
14:13:55 - #1285 - bubble
14:15:59 - #0896 - Pedro Meier – 2016 – Body Counting – Vor Jahren arbeiteten hier Menschen - Performance – Art Campus Attisholz Areal – Schweiz
14:21:33 - #0945 - Être la forteresse
15:14:48 - #0790 - Basic Roma
15:21:26 - #0408 - 40 Minuten Stehen
16:23:01 - #0646 - micro IV
16:23:05 - #0617 - Dada ist alles, oder GARNICHTS
16:26:00 - #0949 - Soap
16:30:40 - #0824 - Experiment 0295
16:38:23 - #1108 - umschwärmt
16:42:58 - #0671 - Kunstmaschine
16:46:30 - #0921 - FFOAAM Vol. 5
16:49:28 - #0208 - LOOC (Line out of Control)
16:54:28 - #0904 - Gestern
17:03:03 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
17:03:29 - #0214 - Is this me?
17:26:59 - #0032 - Es ist zu Ende
17:34:26 - #0676 - draussen
17:40:11 - #0708 - Limbo Live
17:49:17 - #1399 - Tu vois ce que je veux dire. Talkie-Walkie
18:19:24 - #0244 - Ausfalten der Erinnerung
18:37:03 - #1926 - Screaming at Andy Warhol
18:37:28 - #1469 - Eine BALLade, ein Einfraustück rund um den Ball in fünf Bildern
19:28:25 - #0745 - We sing your text
19:29:23 - #1103 - as if..
20:10:53 - #0700 - Meringues
20:14:45 - #0485 - Selfy (II)
20:18:57 - #0322 - Hochsee
20:25:00 - #0487 - PUBLIC THIS-PLAY
20:25:53 - #0335 - Wasser. Trinken.
21:11:20 - #1124 - Maria Concezione 8.Dezember
21:15:18 - #0329 - The Blue Cube Videos
21:18:18 - #0803 - wir/wir/wir (Entwürfe)
Fotocredit: #1869 - Interview mit Agathe Nisple
Einführung ins Thema & Videoprogramm Aargau
Claudia Waldner
Einführung mit den Initiantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
1. Aargauer Reise - Orte der Performance-Kunst
Anhand einer Landkarte werden einige Orte im Aargau aufgezeigt, an denen in den letzten Jahren Performances zu sehen waren. Hierbei wird ein organisches Netzwerk sichtbar, dass keine Grenzen kennt und weit über den Aargau hinaus agiert.
2. Performer:innen aus dem Aargau
Exemplarisch ausgewählt werden vier Künstler:innen näher vorgestellt, anhand Foto- und Filmmaterial:
Nesa Gschwend (*1959 – †2022)
Walter Siegfried (*1949)
Claudia Waldner (*1975)
Timo Ullmann (*1987)
Fotocredits: Claudia Waldner, Aarelie`s Welt, Rathausausstellung, 2014
Markus Hensler
En télépathie avec Cold Mountain
Ort: Museum, Aktionshalle
ANgELA MARZULLO ALIAS MAKITA
CHANTS_ENFER_F******
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE _ exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Der Titel dieser Performance bezieht sich einerseits auf den dritten Teil der göttlichen Komödie von Dante Alighieri und andererseits auf die typografische Zensur des Wortes F***/Fuck. Angela Marzullo schrieb die Briefe aus der Hölle während verschiedener Sitzungen unter dem Titel Living (in) the Archives of Radical Feminism, die sie in Form eines Logbuchs vorlesen wird, das intime Geständnisse enthüllt. Der Titel Chants de l'Enfer Féministe wurde zu Chants de l'Enfer F********.
© Vidéostill, CHANTS_ENFER_F******, Fondazione Claudia Lombardi per il teatro, Lugano 2021 Photo, Angela Marzullo
Samuel Tschudin
Resonieren | Übersetzen
In der Klangperformance «Resonieren | Übersetzen» erschafft Samuel Tschudin Neues aus Diskrepanz.
Ort: Halle 4
Bei der Wiedergabe von Klang findet immer eine Übersetzung statt. Das Signal der Klangquelle wird durch materielle und räumliche Aspekte geformt und gestaltet somit die Information weiter. In der Klangperformance «Resonieren | Übersetzen» fokussiert sich Samuel Tschudin auf die materiellen Aspekte dieser Translation und erschafft Neues aus Diskrepanz. Dazu nutzt er einen eigens dafür konzipierten Gong, welcher sein Gitarrenspiel in dessen Resonanzspektrum übersetzt. Im Dialog zwischen dem Instrumentalisten und der Quelle der Wiedergabe, entstehen mäandrierenden Strukturen, die die feinen Unterschiede der Übersetzung hervortreten lassen.
Clarissa Herbst, Dominique Rust, Michael Wolf
Interview
Oral History – Live Interviews mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
Clarissa Herbst – Raum und Installation / Grafik
Dominique Rust – Performer
Michael Wolf – Performer
interviewt von Chris Regn, Dorothea Rust
Gemeinsam sind wir verantwortlich für Idee, Konzept und Realisation unserer Projekte. Nach intensiver Recherche zu den jeweilig ausgewählten Themen erarbeiten und kreieren wir aus der Improvisation heraus ein eigenwilliges Vokabular an Bewegung, Musik und Sound, Sprache, Raum, Bildern und Objekten.
Seit 1997 entwickeln wir zusammen assoziative experimentelle Projekte. Alle drei des Teams arbeiten auch in verschiedenen Konstellationen, Kontexten und Gruppen in den Bereichen Musik, Kunst, Performance und Theater und sind auch Teil der Gruppe PARK (zusammen mit dem Musiker und Künstler Mario Marchisella).
Fotocredit: Raum von der aktuellen Performance Die Idee des Nordens, Foto: Clarissa Herbst
Max Frei
Interview
Oral History – Live Interviews mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
Max Frei – seit 1988 zusammen mit Alf Hofstetter für das Künstlerduo ALMA tätig
interviewt von Chris Regn, Dorothea Rust
1978 - 1981 besuchte Max Markus Frei die F+F Schule/Zürich. Er führte 1981/82 unter dem Pseudonym max-fax verschiedene Performances auf. Unter anderem in der Galerie für junge Schweizer Kunst Luzern von Luigi Kurmann und im Kunstmuseum Luzern, anlässlich der Weihnachtsausstellung 1981. Er berichtet von den Unterrichtsblöcken zu Performance an der experimentellen Schule bei Peter Trachsel, Mike Hentz und Hermann Bohmert.
max@stiftung-alma.info, https://stiftung-alma.info
Fotocredit: ALMA, Senseless Seilis, Performance anlässlich der Finissage von MAGMA#3 vom 12.06.2021 vor der Sust in Stansstad/CH, Foto: Arnold Häni / Zürich
Lumpen Station
Talking gazes
Radioshow – Das Vergnügen, laut zu denken, an einem Tisch, mit Menschen.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM, Oertli Stiftung
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Countdown
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Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
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Videoprogramm vom 11.08.2022
11:00:00 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
11:01:06 - #0514 - Lauter Blech
11:08:25 - #0630 - Kleine Händerungen | Little Handlings (excerpts)
11:14:56 - #0746 - Meine Logopädin heisst Sus Zwick
11:39:03 - #0933 - inter_woven
11:47:30 - #0444 - Auto-Mobil / Locus solos / Tigermàdchen / Living in a box
12:11:42 - #1842 - Orinoco
12:14:09 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
12:15:00 - #0544 - Zone Lido
12:30:29 - #0854 - Performance im Quadrat
12:50:14 - #1867 - Interview mit Sadhyo Niederberger & Andrina Jörg von Chris Regn & Dorothea Rust
13:54:34 - #0034 - Re:Public Domain 19/20
14:05:18 - #0529 - Tun was man kann 2
14:33:31 - #0801 - Die Vogelfrage
14:52:37 - #1744 - installat für pezer 01
16:53:43 - #1768 - Books are Heavy
16:59:42 - #0977 - Burning Stars
17:53:25 - #1574 - I Object
17:53:33 - #0015 - Faces
17:54:15 - #0732 - Deponie du Parfum Atomique
17:59:28 - #1655 - Waschen
18:07:51 - #1858 - Interview mit Esther Eppstein & Mo Diener von Chris Regn & Dorothea Rust
19:10:46 - #0560 - Bildertausch
19:30:37 - #0329 - The Blue Cube Videos
19:33:37 - #0554 - Noseperformance
19:49:51 - #1479 - Konzertauftritt Act Bern 2007
19:51:31 - #0117 - Sweet Nothings
19:53:12 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
19:56:01 - #0696 - Gepard 14 Triptychon
19:58:15 - #1386 - Gottlieber Revue
Fotocredit: #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
Countdown
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Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
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Videoprogramm vom 10.08.2022
11:00:00 - #0565 - Dasein im Wegsein (Anwesend/Abwesend)
11:03:55 - #1413 - Common Ground
11:25:06 - #0111 - Fotos von Performancezeichnungen und Diverse Videos von Zeichnungsperformances
11:26:05 - #1845 - Ein Bett in Rom
11:26:28 - #1896 - Overdubbing
12:05:07 - #0181 - Manon - eine Annäherung, Kurzfilm zu ihrer Performancegeschichte
12:30:28 - #0654 - Ausstellung Rathaus Aarau: Claudia Waldner - Aarelie`s Welt
12:33:21 - #1758 - SPACE nr1 “floating”
12:49:19 - #0077 - Die Blume
12:52:51 - #0483 - Ikarus
13:00:14 - #1297 - Gespannte Gefährten
13:10:49 - #0108 - Häutungen / Schatten
14:02:23 - #1291 - Inversbaum I/Zwischenalphabet – Inversbaum II
14:14:00 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
14:15:11 - #0425 - Tonhühner
14:55:14 - #0179 - Handlung und Spur - Performance Tonfischen
15:01:45 - #1589 - We are friends forever
15:36:03 - #1873 - Interview mit Stephan Stock von Chris Regn & Dorothea Rust
16:27:46 - #0044 - Gesangs/Zeichnungs-Performance, grossformatig (mit verbundenen Augen)
16:28:48 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
16:29:15 - #0111 - Fotos von Performancezeichnungen und Diverse Videos von Zeichnungsperformances
16:37:35 - #0634 - Nairs in movimaint
17:02:44 - #1199 - Louise Guerra Archive: Reading Session Chapter 1-20
17:03:16 - #1359 - Freundeskreis
17:15:12 - #1004 - Alla ricerca del mio sogno mi son svegliato!
17:16:31 - #1152 - Wie kommt man zur Kunst
17:29:41 - #1416 - Das magische Theater: ein Performance Labyrinth
17:36:47 - #0364 - flags 11 - "Dreamtimespace" ( Einreichung 13)
17:36:58 - #0938 - In&Out
Fotocredit: #0565 - Dasein im Wegsein (Anwesend/Abwesend)
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 09.08.2022
11:00:00 - #1778 - Interview mit Rahel El Maawi
11:56:33 - #0644 - coARTex
11:59:32 - #1493 - Das parasitäre Prinzip. Ein Schnipselvortrag
12:00:05 - #0725 - HAEIOU
12:01:45 - #1305 - Six histoires de chevaux
12:02:01 - #1570 - Un Peu Squeeze
12:19:41 - #0306 - Guinea-Pig
12:39:57 - #0113 - MeloVelo
12:42:51 - #0040 - Du bist was du isst
12:53:52 - #0457 - Sinnflut
13:08:33 - #0152 - PORTRAITS IN MOTION (1979) - Five Artists in Zürich (Ausschnitt: Eileen Fuller)
13:09:26 - #1537 - SPEAK UP
13:26:40 - #0730 - Birdsong
13:28:11 - #0650 - Random Frequencies
13:35:06 - #1634 - Zwischenkunst Dialog 1 + 2
13:54:32 - #0352 - Figurine
13:59:26 - #0799 - L'Homme-Béton à Gibellina
14:18:17 - #0445 - Alpsegeln
14:49:33 - #1174 - Mini-Minies Season 1
15:00:15 - #0254 - Ich sitze in einem Raum
15:37:35 - #1100 - mutter - motor
15:44:02 - #0697 - Boris' Stein
15:44:55 - #0114 - Prä-Position #Unter
15:51:26 - #0702 - Mutantenstadl
15:54:20 - #0855 - Wolken
16:48:50 - #1297 - Gespannte Gefährten
16:51:04 - #1767 - It’s All Downhill from Here On
16:51:16 - #0233 - Eisprung revisited #2
17:34:06 - #0574 - Mittwoch immer die Gummihose
17:42:10 - #1895 - unsichtbarst
Fotocredit: #1778 - Interview mit Rahel El Maawi
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Resonanz zu Come and Show
Initiantinnen BANg BANg
Ort: Solitude Park
gang
Wir sind unsichtbar, wir sind präsent.
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
Öffentliche Führung
BANg BANg
Führung durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
ANgELA MARZULLO ALIAS MAKITA AVEC DES ARCHITECTS EPFL
Manche Dinge werden nur weitergegeben, wenn man sie gemeinsam tut.
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Ein zweitägiger Workshop 6./7.8.22 gemeinsam mit den Architektinnen Noémie Zurbriggen, Morgane Hofstetter, Marion Fonjallaz, Louise Plassard, Ophélie Pinto
«Architecture in itself is social labor but also a form of labor to create commoning.» (Silvia Federici)
Nach sieben Jahren Architekturstudium teilen wir das wachsende Gefühl, dass das, womit wir arbeiten, eine ganze Geschichte weiblicher Praktiken invisibilisiert. Für diese Intervention möchten wir dieses Erbe, dieses fehlende Wissen, neu interpretieren. Mit Textilien zu arbeiten, zusammen zu weben, zusammen zu machen.
Dieser Einsatz der Körper und des Know-hows ermöglicht es auch, sich für die Veränderung der eigenen Umgebung einzusetzen. Wir möchten Bedingungen zusammenbringen, die es ermöglichen, gemeinsam neue Wände zu errichten, innerhalb der Wände des Museums. Mauern, die sich eher ähneln als zu teilen, eher transparent als undurchsichtig, beweglich, leicht, geschmeidig.
«La matière ne peut s’empêcher de se toucher dans une exploration infinie de son devenir impossible. Et en se touchant, elle déploie sa perversité aveugle afin de s’associer à l'altérité, dans un mouvement de déconstruction et de (re)configuration radicale d’elle-même. (...) Toujours vivante, jamais identique à elle-même, elle est multiple, mutable. La matière n’est pas un simple être, mais le mouvement par lequel cet être se fait et se défait.» (Karen Barad)
Anmeldung par mail bei: makita@angelamarzullo.ch
Fotocredits:
Workshop «Affidamento / Rivolta Femminile» avec Angela Marzullo, École des Beaux-Arts de Bordeaux, 14. – 18.03.22, Foto: Paola Salerno
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 07.08.2022
11:00:00 - #1518 - Interview mit Norbert Klassen
11:24:58 - #1534 - Savez-vous planter les choux
11:38:31 - #0452 - Le Rituel
12:37:06 - #0851 - Wind im Freien
12:44:01 - #0043 - Tumaroh's Heart will Go on
12:59:54 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
13:00:00 - #1247 - pseudo - durch & durch (collaboration)
13:06:28 - #1798 - Interview mit Urs Peter Schneider von Gisela Hochuli
14:10:22 - #1373 - Mit Zahlen spielen
14:22:36 - #1808 - Es ist zu Ende
14:30:03 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
14:30:39 - #0167 - Handlung und Spur Performance Ein Gespràch mit Herbert Hoffmann
14:54:15 - #0442 - Ping Pong
15:12:54 - #1574 - I Object
15:30:51 - #1098 - accel./cresc.
15:31:23 - #1595 - DAS DEUTSCHE HANDWERK beleuchtet Maag, Georgette; (Schweiz) beim Jodeln
15:35:08 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
15:35:34 - #0654 - Ausstellung Rathaus Aarau: Claudia Waldner - Aarelie`s Welt
15:38:31 - #1199 - Louise Guerra Archive: Reading Session Chapter 1-20
15:38:59 - #1893 - RUTH
15:42:24 - #1463 - Western Mudras
15:46:49 - #0377 - Window of FAME - Performance Bühne
15:50:04 - #0875 - Gathering Noseland
16:02:47 - #0680 - Damenball in Ö
16:06:43 - #1472 - Tierra I
16:15:16 - #1600 - Escrito en el viento (in den Wind geschrieben)
16:16:50 - #0245 - Mitoy as a hut
16:30:46 - #1783 - Interview mit Gerhard Johann Lischka von Gisela Hochuli
17:35:10 - #0324 - 24 Stunden Performance
Fotocredit: #1518 - Interview mit Norbert Klassen
gang
Wir sind unsichtbar, wir sind präsent.
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
ANgELA MARZULLO ALIAS MAKITA AVEC DES ARCHITECTS EPFL
Manche Dinge werden nur weitergegeben, wenn man sie gemeinsam tut.
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Ein zweitägiger Workshop 6./7.8.22 gemeinsam mit den Architektinnen Noémie Zurbriggen, Morgane Hofstetter, Marion Fonjallaz, Louise Plassard, Ophélie Pinto
«Architecture in itself is social labor but also a form of labor to create commoning.» (Silvia Federici)
Nach sieben Jahren Architekturstudium teilen wir das wachsende Gefühl, dass das, womit wir arbeiten, eine ganze Geschichte weiblicher Praktiken invisibilisiert. Für diese Intervention möchten wir dieses Erbe, dieses fehlende Wissen, neu interpretieren. Mit Textilien zu arbeiten, zusammen zu weben, zusammen zu machen.
Dieser Einsatz der Körper und des Know-hows ermöglicht es auch, sich für die Veränderung der eigenen Umgebung einzusetzen. Wir möchten Bedingungen zusammenbringen, die es ermöglichen, gemeinsam neue Wände zu errichten, innerhalb der Wände des Museums. Mauern, die sich eher ähneln als zu teilen, eher transparent als undurchsichtig, beweglich, leicht, geschmeidig.
«La matière ne peut s’empêcher de se toucher dans une exploration infinie de son devenir impossible. Et en se touchant, elle déploie sa perversité aveugle afin de s’associer à l'altérité, dans un mouvement de déconstruction et de (re)configuration radicale d’elle-même. (...) Toujours vivante, jamais identique à elle-même, elle est multiple, mutable. La matière n’est pas un simple être, mais le mouvement par lequel cet être se fait et se défait.» (Karen Barad)
Anmeldung par mail bei: makita@angelamarzullo.ch
Fotocredits:
Workshop «Affidamento / Rivolta Femminile» avec Angela Marzullo, École des Beaux-Arts de Bordeaux, 14. – 18.03.22, Foto: Paola Salerno
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 06.08.2022
11:00:00 - #0581 - 37 Zikaden - trees and 1-7-20( Korrigierte Version)
11:08:50 - #1459 - Covid Joggers Act
11:11:31 - #1835 - Bacches
11:18:15 - #0324 - 24 Stunden Performance
11:52:16 - #0944 - Bacon And Some Corn (Ausschnitt)
11:54:18 - #1610 - PROIEZIONI
12:21:38 - #0110 - Living Fabrics
12:24:13 - #0494 - Sound-Transportation Prague
12:33:43 - #0491 - Drehung
12:52:58 - #1127 - STIFTE
12:54:58 - #1665 - Who's Afraid Of?
13:31:57 - #1022 - SONG (Version 2)
13:39:02 - #0503 - Heavy Vibrations
13:46:34 - #0321 - 24 Stunden Ritual Theater Der Stadtgänger
14:12:37 - #1489 - Konzertauftritt Act Bern 2007
14:13:53 - #0362 - Kakteenstück
14:19:14 - #1700 - Ritual für (den) einen Mittelpunkt
14:27:47 - #1281 - Curiosity killed the cat, but satisfaction brought it back - Teil 2
14:35:28 - #0329 - The Blue Cube Videos
14:38:28 - #1191 - ORLANDO
14:48:22 - #0769 - Mimikry
14:53:36 - #1784 - Interview mit Pascale Grau von Muda Mathis
15:51:33 - #1026 - f: La Répète
15:53:44 - #1123 - A contre courant
15:57:34 - #1372 - Kuben & Quader
16:03:35 - #1716 - Museumsbesucher Luzern
16:06:59 - #1757 - bon voyage
16:12:14 - #0337 - Wendungen/Horizontal Waltz/ Unfoldments/todavia/Improvisations
16:45:31 - #1850 - heart
16:45:41 - #0912 - FWD>>No.5 - 1.International Performance Festival
16:52:25 - #1766 - Doppelwörter aus: Bilder, Bedeutung, Austreibung, Produktion
16:52:40 - #1002 - Hunger
Fotocredit: #0581 - 37 Zikaden - trees and 1-7-20( Korrigierte Version)
PANCH Soziale Eleganz
Come and Show – Performance All Day Long
Open Call (Anmeldefrist bis 30.6.2022)
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Das Performance Art Netzwerk Schweiz und das Team BANG BANG laden ein zum krönenden Abschluss von Sozialer Eleganz! Wir freuen wir uns auf ein grosses Fest der Performancekunst! Aus allen Regionen der Schweiz kommen rund 80 Künstler:innenformationen zusammen und zeigen eine Performance. Sei es im öffentlichen Raum, im Park des Museum Tinguely, am Ufer des Rheins, technisch low, selbstorganisiert, ob in Gruppen oder alleine, mit Material oder Sprache, konzeptuell oder barock… es wird ein Fest!
Mit:
Daniela Ardiri, Ava (Vanessa Langer), Cecile Baumgartner, Luischa Berlin, Claudia Brodbeck und Markus Imhof, Claudia Bucher, Lara Buffard, Silvia Buol & Anita Kuster, Cars of Marinelli & the Turbos (Andrea Marinelli, Andrea Bennardo, Giacomo Feltrinelli, Angelo Brezza, vi.vivi.vivivivi, Riccardo Lisi, a.o.), collectif123 (Yadin Bernauer, Emma Bertuchoz, Giuliana Maria Gjorgjevski), Rita Canarezza & Pier Paolo Coro, Azad Colemêrg, Berenice Courtin, Giuliana Beya Dridi, Edition Basel (Megan Adie, Sona Andreasyan, Renata Darabant, Dorothee Dietrich, Kamilė Jadevičtė, Hyesung Jung, Jason Scot Kofke, Margarit Lehmann, Mateusz Otreba, Ellyn Pretorius, Stella Pfeiffer, Nurgul Rodriguez, Talya Stein, Erin Zhao), Jeanette Engler, Al Fadhil/Riccardo Lisi, Clemens Fellmann, Gabriel Forster, Föcker Doré (Asi Föcker, Raoul Doré), Lilian Frei, Léonore Friedli, Galerie Jäger von Zoest (Yolanda E. Natsch, Lysann König), Flavia Ghisalberti, Gabi Glinz, Markus Goessi, Pascale Grau (mit Matthias Scheurer), Valodia Asmal Hafiza, Halle K (Marc Hollenstein/Karl Steffen), Markus Hensler, Noah Joel Huber, Elsbeth Carolin Iten, Jasmin Kiranoglu, Künstlerinnenkollektiv Marsie (Simone Etter, Marianne Papst),Klageweiber, Performancekollektiv Kollabor (Hansjörg Pfister-Köfler Mirzlekid, Irene Maag, Isabel Rohner), Kollektiv leerraum.offen (Benjamin Pogonatos, Anik Auer, Sheila Lindauer, Vanessa Wüst), Irena Kulka, Sawi Laila, Till Langschied, Lubomíra Lavríková und Veronika Vlková, Lea & Adrian (Lea Heim, Adrian Buchli), Marianela Leon Ruiz, Riccardo Lisi, Ariane Luguenon/Sound Herr Herrli, LYSANN - Free Choreo Group (Martina Gmür, Chris Hunter, Lysann König, Lena Legsfeld, Ieva Zuklyte), Gabriel Magos, Eva Talesia Maspoli, Albena Mihaylova (Albena Mihaylova, Eliza Riva), MAN FACTORY: Gianni Miraglia mit Riccardo Lisi, Philip Neuberger, Nosenoise (Bruno Schlatter), Sergio Racanati, Pavana Reid, Sharka Rey, Sonja Rindlisbacher, Roma Jam Session art Kollektiv (Mo Diener, RR Marki, Milena Petrovic und Kompliz*innen), Ivan Röösli, Gruppe Raumflucht (Did Schaffer, Aceko Ekomo), Ursula Scherrer/Mimi von Moos, Schmalz-Gombas (Gabriella Gombas & René Schmalz), Odilia Senn/Franca Fay Zanetti, Senn_Hausbach (Linda Hauser, Liv Senn, Jacqueline Maibach), Hanga Séra, Walter Siegfried (Walter Siegfried,Thomas Fischer), Francesco Spedicato, Ilmārs Šterns, Tanzprojekt Elfi Schäfer-Schafroth (Elfi Schäfer-Schafroth, Jochen Heinrich, Martin Schäfer), Murat Temel, Elda Treyer, Saadet Türköz, Andrea Vogel, Selma Weber, Léonard Wiesendanger
Foto: Rachel Bühlmann
Echo & Verstärkung
Zeichnen, Schreiben, Formulieren und keramische Formationen
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail:
cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Einführung ins Thema & Videoprogramm Nordwestschweiz
Hannah Weinberger
mit Videobeiträgen von Anina Müller, Raffaela Boss, Yann Slattery, Karin Borer
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Und was ist mit Absenz? Und mit Präsenz?!
Lassen Sie uns über Performances sprechen, die auf einfachen alltäglichen Geh-, Sprach- und Tanzmustern basieren und in ausgeklügelten Abhängigkeiten zwischen den Performer:innen, dem Publikum, dem Raum und der Dualität von Abwesenheit und Anwesenheit im Kamera-Ausschnitt vollzogen werden
Credits: Filmstill/Screenshot of Live Performance:
Anina Müller, So I got invited to do this thing... (2021)
Eröffnung: Living (in) the archives of radical feminism
Angela Marzullo alias Makita
Ausstellungs-Eröffnung kuratiert von Sarah Zürcher
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Angela Marzullo alias Makita schreibt:
Ich arbeite an Tonaufnahmen aus der Zeit, als die Praxis des Selbstbewusstseins in den 1970er Jahren durch Dokumente mit dem Titel Trying to Make the Personal Political: Feminism and Consciousness-Raising entwickelt wurde. Zu diesem Zweck habe ich begonnen, die Tonbänder aus dem Archiv von Rivolta Femminile (1971-1972) neu zu interpretieren. Es schien mir wichtig, alle Texte und Stimmen neu zu transkribieren, damit keine verloren geht. Daher habe ich feministische Schwestern für Aufnahme- und Transkriptionssitzungen engagiert.
Die Inszenierung der Installation Living (in) the Archives of Radical Feminism bleibt der ursprünglichen Aktion treu und schafft eine Verbindung zwischen den Werken, ihren Formen und dieser Reaktivierungsarbeit. Dadurch entsteht eine Horizontalität, die der feministischen Diskussion eigen ist.
Museum Tinguely ist die fünfte Station von Living (in) the Archives of Radical Feminism.
© Angela Marzullo alias Makita
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH FAIRart Label
FAIRart Label gesprächsrunden
Gesprächsrunden mit Pascale Grau, MIRZLEKID und eingeladenen Fachpersonen aus Kunst- und Kultur
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Im Pavillon im Park des Museum Tinguely wollen wir mittels Frage-und Gesprächsrunden weitere Grundlagen für ein FAIRart Label schaffen und laden dazu wichtige Fachpersonen aus Kunst-und Kultur ein. Zum Gespräch eingeladen sind:
Ursina Gabriela Roesch
Sandro Lunin
Hannah Weinberger
Angela Marzullo
Irene Maag
Ein FAIRart - Label...
- um die Produktions- und Vorführungsbedingungen für die Performance Kunst miteinander zu diskutieren und gerechter zu gestalten.
- um gegenseitig mehr Transparenz über die Produktions- und Vorführungsbedingungen zu haben.
- um mehr Transparenz in den Produktions- und Vorführungsbedingungen für die Öffentlichkeit zu schaffen.
Unsere Kriterien zu fairen Produktionsbedingungen in der Performance Kunst im Hinblick auf ein FAIRart - Label:
1. Verteilgerechtigkeit: Verteilung der Gelder (Ressourcen) zu gleichen Teilen an alle Beteiligten.
2. Diskriminierung: Keine Unterschiede bei der Verteilung der Gelder und Ressourcen in Bezug auf Alter, Geschlecht und Hautfarbe, sowie Status, Ausbildung und Erfahrungsgrad.
3. Demokratie: Demokratische Meinungs- und Entscheidungsfindung (Alle reden mit).
4. Transparenz: Aufwand, Arbeitszeit und Verteilschlüssel werden gegenseitig offen gelegt.
5. Diskussion über (un)nötigen Verbrauch von ökologischen Ressourcen (ökologischer Footprint)
weitere Informationen unter:
https://panch.li/panch-activities/sozial-elegance/
https://panch.li/panch-activities/fairart/
FAIRart an der fAF21 in Gais/SG B2, MIRZLEKID
gang
Wir sind unsichtbar, wir sind präsent.
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 05.08.2022
11:00:00 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
11:02:13 - #0308 - Home
11:11:35 - #1289 - be loved
11:21:35 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
11:38:25 - #0919 - RAINFOREST
11:50:05 - #0531 - Paloma, Performance mit Video
12:02:55 - #0400 - ROHSTOFF-Eine Verarbeitung
12:27:48 - #0816 - Auf dem nackten Rücken rückwärts über den Eisenrost
12:30:42 - #1269 - Schlaf, Kindlein, schlaf
12:48:59 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
12:50:05 - #1750 - Anna VI – Floating Gaps
13:04:04 - #1690 - kuns konst kunst jutsu arte furfang
13:05:41 - #0207 - Sorry Guys
13:43:40 - #1215 - Wasserlauf
13:45:13 - #1331 - self portrait
13:45:23 - #1592 - Die Musikalität der Dinosaurier
14:12:35 - #0724 - Aktion in der Büvetta, Nairs
14:14:40 - #0228 - Im Sonnenschein
14:21:23 - #0883 - Lecture on a relevant (but unknown) performance artist
14:34:53 - #0118 - die grosse um_ordnung
15:03:57 - #0329 - The Blue Cube Videos
15:06:57 - #0052 - Boa Vista / Vor der Tat
15:08:38 - #1679 - Action Center
15:09:39 - #0638 - Thebaiertest - Bacches
15:16:23 - #1621 - « Dialog » Sinnliche Momente im Wechselspiel mit Macht und Ohnmacht
15:17:43 - #1893 - RUTH
15:42:07 - #0066 - kitzeln
15:42:37 - #1196 - La Chambre de Madame Malaise
15:49:27 - #1764 - The Absence of Work
15:56:43 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
15:56:51 - #0699 - TERRA X
16:21:06 - #0728 - punct
16:23:21 - #1856 - Interview mit John Armleder von Andrea Saemann
17:06:54 - #1174 - Mini-Minies Season 1
17:11:31 - #1806 - Echo of Leaf and Body - BadLab collective
17:21:16 - #1026 - f: La Répète
17:28:43 - #0698 - Traum-Dekalog ASC
17:29:31 - #0164 - Dreimal Kreuz
17:43:12 - #0789 - Nudeland
17:49:18 - #0599 - holzbock (film)
17:52:05 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
17:52:16 - #0096 - GARETTEN-FLUSS
17:54:15 - #1092 - Ausrufung der ZKE Kunstbewegung / des ZKEissmus
18:07:44 - #0749 - notime
18:13:22 - #0111 - Fotos von Performancezeichnungen und Diverse Videos von Zeichnungsperformances
18:16:45 - #1110 - HC Tanz
18:32:38 - #0827 - Auf den Nadeln dieser Tage
19:15:37 - #0716 - TAPED
19:17:40 - #1090 - Sempre nel mio cuor 2004
19:33:16 - #0672 - I Think A Thinker
19:45:48 - #0085 - grosse Stadtzeichnung
19:52:37 - #1765 - Drunger und Drüber
19:57:08 - #1908 - Voice Crack, cracked everyday electronics
20:27:13 - #1901 - BANG BANG Spiderweb of leisure
Fotocredit: #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
Claudia Barth, Pascale grau
DUOs & performative Kollaborationen
Öffentliche Gespräche und Interviews mit Performance-Künstler:innen über Arbeitsweisen im Duo und künstlerische Zusammenarbeit
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Eingeladene Duos:
JOKO (Karin Jost und Regula Kopp)
Judith Huber und Angela Hausheer
Gisela Hochuli und Pavana Reid
Lilian Frei und Lara Buffard
Ernestyna Orlovska und May Hottarek
Madeleine Marone und Gabriel Shield Hanau
F96 Kollektiv
Interview/gespräch/Austausch
Oral History – Live Interviews und Gespräche mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
F96 fordert ein diverses Kulturleben und strebt danach, dieses aktiv mitzugestalten. Lena Pfäffli und Nora Seebach sind Co-Gründerinnen des multidisziplinären feministischen Kollektivs. Fanny Frey ist aktuell zuvorderst und mittendrin bei diversen Projekten und Events des Kollektivs. Zusammen reflektieren sie über das Banden bilden, Kollektivierung und FINTA in Kultur, Kunst und Nachtleben.
Fotocredit: Fanny Frey
gang
Wir sind unsichtbar, wir sind präsent.
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 04.08.2022
11:00:00 - #1249 - feed back and forth. life is strange: mor to follow!
11:04:29 - #1574 - I Object
11:16:54 - #0080 - Hut ab!
11:18:35 - #1863 - Interview mit Heinrich Lüber von Chris Regn & Dorothea Rust
12:12:36 - #0566 - Vergegenwärtigung der Gegenwart
12:29:28 - #1156 - Protest
12:46:27 - #0901 - Lavage (Succulent)
12:56:14 - #0233 - Eisprung revisited #2
13:00:45 - #0977 - Burning Stars
13:29:18 - #0204 - Gehdölass-Degölass
14:05:01 - #0890 - Chair de peau / Living on the Edge (S.T.E.P. 1)
14:11:00 - #1685 - Citytag
14:20:55 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
14:21:21 - #0527 - Instant Kommentar Performance im öffentlichen Raum
14:40:52 - #0618 - THE SWIFT EROSION OF A CRATER THROUGH HUMAN INTERVENTION
14:41:38 - #0153 - rundherum
14:47:00 - #0224 - connected stitches
14:50:57 - #1071 - Glass - 3rd Take
14:54:29 - #0870 - Mad Heidi
15:13:24 - #0943 - Transfigure
15:18:04 - #0739 - ins Gras beissen
15:21:20 - #0996 - Infinit
15:25:39 - #0099 - cow maze
15:31:35 - #0303 - Sorayanikkilouisemarguerite
15:37:02 - #0752 - Bleu Remix
15:40:24 - #1681 - Ein Engel kommt nach Babylon Bern
15:52:05 - #0160 - Handlung und Spur - Performance: Mein Leib ist nicht mein Wesen
15:59:52 - #0504 - fragile
16:01:09 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
16:01:38 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
16:05:40 - #0898 - Oppressed by Privilege / Privileged by Oppression
16:09:06 - #0912 - FWD>>No.5 - 1.International Performance Festival
16:17:20 - #1035 - Ferngesteuert
16:35:13 - #0616 - paysae mouvant
16:49:07 - #0368 - WE SHALL BE TOUCHED
16:52:27 - #0708 - Limbo Live
16:54:59 - #1750 - Anna VI – Floating Gaps
17:16:11 - #1600 - Escrito en el viento (in den Wind geschrieben)
17:19:26 - #1105 - Direktübertragung
17:30:05 - #1254 - pow wow (pool our weirdness - wetstones ogling wonders) binz 39 zürich ch / pow wow (what you see is what you get) arnhem & nijmegen nl
17:34:42 - #1174 - Mini-Minies Season 1
17:48:34 - #1872 - Interview mit Verena Schwab von Gisela Hochuli
19:14:59 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
19:15:45 - #1291 - Inversbaum I/Zwischenalphabet – Inversbaum II
19:27:45 - #0888 - NatureMeditationScene II (Meditation-Beach)
20:01:45 - #1188 - Horizon I,II,III,IV
20:04:28 - #0667 - yes, its personal!
20:23:29 - #0653 - Les Fontaines. The Making of
20:33:19 - #0499 - Blechlawine
20:38:16 - #0044 - Gesangs/Zeichnungs-Performance, grossformatig (mit verbundenen Augen)
20:43:50 - #1047 - UnternehMENSCHoreographie
Fotocredit: #1249 - feed back and forth. life is strange: mor to follow!
SgBK – Schweizerische gesellschaft Bildender Künstlerinnen
Filmbeitrag: 120 Jahre SgBK
mit Ewa Felippi Metelska, Regina Simon, Elfi Thoma
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH SOZIALE ELEGANZ präsentiert:
Ausgehend vom 2021 erschienenen Buch «Die Kunst ist eine Künstlerin – Basler Künstlerinnen der Gegenwart» von Maria Becker, zielen Regina Simon und Ewa Felippi Metelska mit ihrer Videoproduktion auf ein fliessendes Schauen. Durch minimale Veränderungen in der Bildfolge gerät das Einzelbild mittels Atem, Text, Sprache und Gesang in Bewegung. Im Dialog mit den abgebildeten Künstlerinnen lassen die beiden Künstlerinnen unabhängig voneinander Filmsequenzen entstehen. Video sei das geeignete Medium, den Beteiligten der SGBK – Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen (Berufsverband, 1902 in Lausanne gegründet) eine Stimme zu geben.
Videobeitrag von Regina Simon und Ewa Felippi Metelska mit einer Einführung von Elfi Thoma (Präsidentin SBGK Sektion Basel)
Bild links: Marguerite Frey-Surbek, Selbstbildnis, vor 1930
Oel/Leinwand, 65250, 5 cm, Nachlass Schloss Spier, Foto: Roland Aellig, Bern
Bild rechts: Elena Lichtsteiner, Drei Figuren
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
gang
Wir sind unsichtbar, wir sind präsent.
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 03.08.2022
11:00:00 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
11:01:00 - #1167 - m.a.d. - about you
11:20:29 - #0119 - Myht - Einführung in die Überschreitungswissenschaft
11:33:24 - #0808 - Winterreise - Preliminary Study for a Nomadic Life
12:25:33 - #1736 - Selfie im Bau II - performative Live-Intervention und Podcast
12:41:08 - #0788 - getroffen werden (1)
13:00:29 - #0177 - Handlungsreisender in Sachen Kunst -performatives Roadmovie
14:06:44 - #0337 - Wendungen/Horizontal Waltz/ Unfoldments/todavia/Improvisations
14:13:44 - #1116 - Waves
14:26:54 - #1201 - @ongoing_pieces
14:27:57 - #1170 - KNOW THYSELF .. but not too much
14:28:58 - #1312 - Video-Performance «Controlled meditation»
14:43:39 - #1909 - Ost Zone West
14:54:25 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
14:54:52 - #0814 - Nacktsein während des Wanderns des Lichteinfalls
15:00:42 - #0568 - in bocca al leone – ohne Frauen kein Krieg
15:09:02 - #1756 - TREMOLO
15:23:56 - #0784 - Ovation
15:29:27 - #0496 - Als Juri Gagarin John Glenn traf
15:40:38 - #0069 - In Gemeinschaft
15:41:08 - #0838 - 2. Body and Freedom Festival
15:44:59 - #1441 - FIRE OF EMOTIONS : GENESIS
15:53:31 - #1146 - About Nothing oder 3x eine Kerze lang
16:20:21 - #0137 - Wohin ist es verschwunden? Fragmente einer Traumwelt
16:25:00 - #0459 - expedition.02
17:23:38 - #1186 - Peak
17:27:58 - #0880 - FONTANA UNO
17:29:04 - #1401 - En aimant ton chat, je passe outre ma culture. Walkie-Talkie
Fotocredit: #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
Regula Michell & Meret Wandeler
Das Häkelobjekt
Häkelaktion mit Besucher:Innen und Passant:innen
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Regula Michell und Meret Wandeler arbeiten seit Mai 2004 einmal pro Monat zu zweit oder gemeinsam mit Gästen am Häkelobjekt. Das Objekt wird aus rosa Acrylwolle hergestellt. Gehäkelt wird jeden Monat an einem anderen Ort im öffentlichen oder privaten Raum. Besucher:innen sind herzlich eingeladen, mitzuhäkeln. Material vorhanden, Vorkenntnisse nicht nötig.
Das Häkelobjekt, Regula Michell und Meret Wandeler
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
gang
Wir sind unsichtbar, wir sind präsent.
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 02.08.2022
11:00:00 - #0453 - flags 12 - flamepods - (Einreichung 14)
11:00:11 - #1004 - Alla ricerca del mio sogno mi son svegliato!
11:01:33 - #1829 - Der Pilz im Patent - Verstimmung, Klinik, LSD
12:18:18 - #0836 - Die Flecken der Giraffe
13:36:47 - #1199 - Louise Guerra Archive: Reading Session Chapter 1-20
13:39:21 - #0786 - Meat
13:52:33 - #0838 - 2. Body and Freedom Festival
13:59:50 - #1391 - The Gathering und Performances
14:21:53 - #0745 - We sing your text
14:24:09 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
14:26:48 - #1139 - Ohne Titel I
14:55:01 - #1838 - THE INSTRUMENT
15:36:49 - #0213 - Apparently it is important that the thing moves
15:40:36 - #0793 - La procession immobile
15:46:39 - #0134 - White Square
15:47:02 - #0451 - L'herbe est toujours plus verte
16:50:15 - #0317 - Kunst ist- 24 Stunden Performance
17:42:16 - #0797 - L'épouvantail
Fotocredit: #0453 - flags 12 - flamepods - (Einreichung 14)
PANCH FAIRart Label
FAIRart Label gesprächsrunden
Gesprächsrunden mit Pascale Grau, MIRZLEKID und eingeladenen Fachpersonen aus Kunst- und Kultur
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Im Pavillon im Park des Museum Tinguely wollen wir mittels Frage-und Gesprächsrunden weitere Grundlagen für ein FAIRart Label schaffen und laden dazu wichtige Fachpersonen aus Kunst-und Kultur ein.
Ein FAIRart - Label...
- um die Produktions- und Vorführungsbedingungen für die Performance Kunst miteinander zu diskutieren und gerechter zu gestalten.
- um gegenseitig mehr Transparenz über die Produktions- und Vorführungsbedingungen zu haben.
- um mehr Transparenz in den Produktions- und Vorführungsbedingungen für die Öffentlichkeit zu schaffen.
Unsere Kriterien zu fairen Produktionsbedingungen in der Performance Kunst im Hinblick auf ein FAIRart - Label:
1. Verteilgerechtigkeit: Verteilung der Gelder (Ressourcen) zu gleichen Teilen an alle Beteiligten.
2. Diskriminierung: Keine Unterschiede bei der Verteilung der Gelder und Ressourcen in Bezug auf Alter, Geschlecht und Hautfarbe, sowie Status, Ausbildung und Erfahrungsgrad.
3. Demokratie: Demokratische Meinungs- und Entscheidungsfindung (Alle reden mit).
4. Transparenz: Aufwand, Arbeitszeit und Verteilschlüssel werden gegenseitig offen gelegt.
5. Diskussion über (un)nötigen Verbrauch von ökologischen Ressourcen (ökologischer Footprint)
weitere Informationen unter:
https://panch.li/panch-activities/sozial-elegance/
https://panch.li/panch-activities/fairart/
FAIRart an der fAF21 in Gais/SG B2, MIRZLEKID
Lilian Frei, Ursula Scherrer
Death Café
gemeinsam und in aller Ruhe und Offenheit über den Tod sprechen
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Das Death Café ist ein Ort, an dem wir gemeinsam über das Geheimnis und den Sinn des Lebens nachdenken und in aller Ruhe und Offenheit über den Tod sprechen. Es ist ein freies, von den Teilnehmenden selbstbestimmtes Gespräch über Tod und Sterben, das unweigerlich auch das Leben und wie wir leben berührt. Das Death Cafe ist keine Gruppe für Trauernde.
Je nach Anzahl der Teilnehmenden sprechen wir in Dreier- oder Vierergruppen über alles, was uns zum Thema Tod und Sterben bewegt. Es wird darum gebeten, mit offenem Geist und Verstand teilzunehmen, alle Standpunkte zu respektieren und ohne Agenda, Ziel oder Themen zu sprechen und zuzuhören.
Foto: Lilian Frei
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 31.07.2022
11:00:00 - #0527 - Instant Kommentar Performance im öffentlichen Raum
11:08:59 - #0506 - Trace Place
11:16:58 - #0067 - atmen
11:17:30 - #0712 - Body and Freedom Festival
12:06:20 - #1497 - Under Construction
12:49:11 - #0165 - Handlung und Spur - Performance Sommers oder so
13:00:36 - #1903 - PIG EXCURSION
13:20:41 - #0111 - Fotos von Performancezeichnungen und Diverse Videos von Zeichnungsperformances
13:21:48 - #1764 - The Absence of Work
13:25:18 - #1745 - DRAHT 4
13:30:11 - #0755 - Freiheitsentziehungssache
13:54:12 - #0422 - 621.371miles
14:01:14 - #1007 - "Eine haarige Sach zu Bacharach" Ein Bewegngtheater über die Vergänglichkeit
15:02:05 - #1007 - "Eine haarige Sach zu Bacharach" Ein Bewegngtheater über die Vergänglichkeit
15:19:26 - #0386 - aufladen_entladen
15:24:24 - #1913 - Vegane Oper Ich hab so viel von Deinem Leben nicht begriffen 4 Akte fu?r Lesben, Dykes, Trans, Posthomos & alle
16:40:53 - #1599 - Le ich dans nicht
16:48:06 - #1761 - Wiegenlied
16:50:03 - #1800 - Interview mit M.Vänçi Stirnemann & Fritz Franz Vogel von Chris Regn und Dorothea Rust
Fotocredit: #0527 - Instant Kommentar Performance im öffentlichen Raum
lasuemo
Images gestures Performance
LASUEMO meint den letzten Sonntag im Monat und ist eine Abkürzung von LAst SUnday Every MOnth. Mit: Karla Sachse (Berlin), Ann Noel (Berlin), Nitaya Ueareeworakul (Kok Gai Farm, Udonthani), Helen Grace (Sydney), ), Virginia Hilyard (Sydney), Sue Pedley (Sydney), Nilofar Akmut (London), Urna Sinha (Aldona, Goa), Judy Freya Sibayan (Manila), Stefano Boring (London), Alana Hunt (Miriwoong country, Australia), Reiko Aogi (London), Rashmi Mala (Baroda), Anđela Rončević (Lucerne), Sakunthala Galanga (Kobbakaduwa, Sri Lanka), Hannah Beilharz (Lucerne), Lena Eriksson (Basel), Varsha Nair (Baroda), durbahn (Lübeck)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
LASUEMO ist ein regelmässiges Treffen, welches am letzten Sonntag im Monat (4pm Thailand Time) im digitalen Innenhof des Projektblogs stattfindet, welcher anlässlich von «Womanifesto 2020» und «Gathering 2021» nun das Projekt LASUEMO beherbergt. Wir schaffen einen informeller Treffpunkt, um uns auszutauschen, Wege zur Zusammenarbeit zu finden und einen Pool interessanter Themen mit dem Input aller zu versammeln. Es geht um die Kommunikation zwischen Künstler:innen, um unsere Situation und darum, Dinge gemeinsam zu tun. Eine Kerngruppe von Teilnehmerinnen aus früheren Projekten wie «Womanifesto» und «Gatherings» wird zu jedem Treffen eingeladen. Hinzu kommen neue Personen, ohne vorherige direkte Verbindung.
blog.womanifesto.com
Fotocredit: Collage mit Foto von Varsha Nair von ihrem Hof in Barroda (Indien)
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Sarina Scheidegger
Collaborating Waters
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Monica Klingler, Louise Rosine
Was wir waren, was wir sind ... wenn wir NICHT TUN
Unsere Welt geht unter in "Aktionismus" und "Untätigkeit".
Wo geht der Kontakt zur "Wirklichkeit" verloren, und wie stellen wir ihn wieder her?
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Unsere Welt geht unter in "Aktionismus" und "Untätigkeit". Wo geht der Kontakt zur "Wirklichkeit" verloren, und wie stellen wir ihn wieder her?
Begegnungen von Monica Klingler und Louise Rosine, die, unabhängig voneinander, eigene Ansätze und Arbeiten aus dem NICHT TUN entwickeln, finden.
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 30.07.2022
11:00:00 - #1003 - Hulahula
11:02:59 - #0547 - Expressive Skizzen des alltäglichen Geschehens
11:05:32 - #1107 - Wer die Liebe tötet
11:17:57 - #1328 - work no. 407. an episode
11:23:51 - #1810 - connected In-Between
11:39:51 - #0967 - Performance anlässlich der Seifenausstellung "Saubere Sache", iim "Seifi"-Museum Burghalde Lenzburg
12:09:28 - #1868 - Interview mit Rayelle Niemann von Muda Mathis
12:58:41 - #1894 - The Painter is present
13:18:48 - #0835 - Chapter 14 Mountain Morse
13:26:54 - #1762 - Im Gasthof zum goldenen Sternen
13:35:09 - #0651 - Lightbags
13:39:49 - #1925 - -logy
13:49:22 - #1457 - Privacy-Free Zone (2016*)
13:49:53 - #0399 - Myself as Outsiderartist - Bildverfahren zur Aufzeichnung von beschissenen inneren Bedingungen zur Entstehung eines schöpferischen Drangs
13:59:06 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
14:04:13 - #1575 - Post-Show Talk
14:12:13 - #0654 - Ausstellung Rathaus Aarau: Claudia Waldner - Aarelie`s Welt
14:15:06 - #0810 - Radierer Goethe
14:35:32 - #0150 - Oberhalb meines Kopfes ist noch viel freier Raum
15:02:53 - #0168 - Handlung und Spur - Performance Performatives Hörspiel
15:20:48 - #0587 - Habicht – Hauch
15:22:24 - #1043 - Forschungsprojekt Raum erfassen
15:38:05 - #1510 - sing think
15:56:19 - #1538 - Règles d’or / Goldene Regel
16:10:03 - #1249 - feed back and forth. life is strange: mor to follow!
16:14:18 - #0743 - Brief an Yves
16:24:30 - #0416 - Zitronensand
16:29:33 - #0972 - Performance am Festival ButohOff zum Thema "Eros Sacré" in der ancienne Synagogue Hegenheim
16:37:20 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
16:37:38 - #1076 - Interiors 2
16:43:38 - #0756 - ESCALE
17:10:48 - #0713 - Biological Clock im Rahmen von CoARTex Event
17:12:28 - #1861 - Interview mit Monica Klingler von Chris Regn
Fotocredit: #1003 - Hulahula
Lilian Frei, Ursula Scherrer
Empfangskomitee
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Lilian Frei, Ursula Scherrer: SpettacoLoco, 2022
Foto: Johannes Rühl
Roche 'n' Jazz
Marilyn Mazur Special 4 featuring Norma Winstone
Norma Winstone: Gesang
Jakon Buchanan: Flügelhorn
Makiko Hirabayashi: Klavier
Klavs Hovman: Bass
Marilyn Mazur: Perkussion/Schlagzeug
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt
in Kooperation mit dem bird's eye jazz club
Fünf passionierte, routinierte und kongeniale MusikerInnen kreieren einen faszinierenden, vielschichtigen Sound.
Das Quartett Marilyn Mazurs ist an sich schon für eine ganz neue musikalische Dimension gut. Hier kommt indessen noch das umwerfende, unendlich vielfältige Können einer der derzeit besten Jazz-Vokalistinnen dazu. In den ästhetisch makellosen, fantasievollen und weitgespannten Kompositionen Marilyn Mazurs vereinen sich die fünf Stimmen zu einem kristallklaren, filigran verwobenen und dennoch äusserst kraftvollen und energiegeladenen Musikuniversum, das in ferne Welten entführt und immer wieder mit überraschenden, stets nahtlos ineinanderfliessenden Wechseln brilliert.
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PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
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Videoprogramm vom 29.07.2022
11:00:00 - #1837 - Step across the border
11:02:06 - #0337 - Wendungen/Horizontal Waltz/ Unfoldments/todavia/Improvisations
11:12:49 - #0553 - Undine
11:46:18 - #1695 - Der Vogel kann nicht schlafen 1 - performativ-szenische Partitur
12:27:13 - #0800 - Discover
12:34:41 - #0872 - 00:00:00:00
13:37:35 - #0694 - COMMODI-FICTION
13:38:14 - #1454 - feed back and forth
13:51:52 - #1836 - Lighthacking - A COLLABORATIVE MULTI-MEDIA INSTALLATION AND PERFORMANCE
13:54:15 - #1130 - The Hands of the Babylonian Slaves, Performance und Installation, Art Campus Attisholz, Switzerland. 2016. By Pedro Meier Multimedia Artist und Schriftsteller
13:57:43 - #0083 - 0.4702
14:01:51 - #1793 - Interview mit Sibylle Omlin von Chris Regn und Dorothea Rust
14:47:44 - #1038 - du woher
15:12:11 - #0329 - The Blue Cube Videos
15:15:11 - #0722 - FRONTIERS OF UTOPIA
15:19:34 - #0947 - El Agua Fria (Ausschnitte)
15:23:45 - #1675 - Jeune-Femme-CH
15:44:51 - #0453 - flags 12 - "flamepods" - (Einreichung 14)
15:45:27 - #0950 - Wasserfront
15:59:09 - #1192 - Kommunikations-Sieb
16:13:34 - #0915 - Chair de peau / So fall life (S.T.E.P. 3)
16:24:47 - #0956 - A Real World Film
16:30:55 - #0545 - Naked Ufo
17:18:00 - #0774 - Heisse Füsse
17:21:27 - #0719 - CONTINENTAL DRIFT
17:33:03 - #1080 - Über/Brücken
Fotocredit: #1837 - Step across the border
ACT Student:innen
ACT Mapping produzieren oder Nacherzählung Mapping
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
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Videoprogramm vom 28.07.2022
11:00:00 - #0592 - snepal
11:01:00 - #1183 - Die vergessenen Kinder der Kunst
11:03:37 - #1310 - Une Histoire d'Amour
11:38:31 - #0846 - Panik
12:46:25 - #1128 - L'OPOPONAX
13:34:27 - #1387 - Auftritt für zwei Schlagzeuge
13:52:06 - #0678 - regeneriert viel
13:58:32 - #0711 - Maypole und andere Performances
14:14:41 - #0387 - Hand und Fuss
14:23:29 - #0849 - Die Idee des Nordens
14:35:27 - #1067 - FWD>>No.11 - 2.International Performance Festival
14:39:50 - #1685 - Citytag
14:50:40 - #0277 - myFunerals #5 Danksagung
14:53:34 - #0094 - Cortecce
14:57:38 - #1117 - IDI KOM MNE (Russisch), Komm zu mir (Deutsch)
15:06:29 - #0510 - I Must Be
15:15:28 - #1113 - Make-up
15:24:35 - #0534 - Tellerservice
15:32:55 - #0889 - EINGESPANNT
15:34:09 - #1584 - MEGABITE
15:51:58 - #1121 - La mort existe
16:00:21 - #0946 - Klangflug
16:06:41 - #1673 - Disembodied Sound of Silence
16:10:15 - #0688 - Marmor Stein und Eisen bricht
16:18:35 - #0905 - SPÜLUNG
16:22:28 - #1891 - Christian Z.
16:24:32 - #0930 - Spielfeld Feedback
16:28:44 - #1228 - o.T.
16:42:25 - #1330 - on and on
16:45:27 - #0710 - Triebjagd
17:14:36 - #1504 - poulet roulet
17:16:18 - #1291 - Inversbaum I/Zwischenalphabet – Inversbaum II
17:20:12 - #0248 - HELENE
17:27:21 - #1585 - Norbert Klassen Interview (geschnitten)
18:36:12 - #1597 - Ausflug
18:37:32 - #1625 - Immer wieder
18:38:15 - #0122 - Ich und die Anderen
18:43:47 - #1305 - Six histoires de chevaux
18:44:59 - #0708 - Limbo Live
18:47:55 - #0017 - rond-point
18:51:41 - #0654 - Ausstellung Rathaus Aarau: Claudia Waldner - Aarelie`s Welt
18:54:46 - #0873 - AUFERSTÄUBUNG
18:55:09 - #1331 - self portrait
18:55:21 - #1155 - Frank goes Schwere Reiter
19:01:33 - #1165 - tableau vivant
19:24:51 - #1219 - The Gathering in Winterthur, Kunstdepot 2020
19:46:54 - #1267 - spell for *bluescht
20:06:32 - #0815 - Nous partîmes 500
20:26:56 - #0795 - Mutantenstadl
20:29:50 - #0862 - AKTION STACHELDRAHT
20:32:08 - #0577 - un tout petit peu
20:36:40 - #1618 - Spiral
Fotocredit: #0592 - snepal
PANCH Soziale Eleganz
Parla Palma: an exchange with artists from Ticino
mit Yara Li Mennel, Laura Pellegrinelli, Natalie Peters, Anna Rigamonti
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Auf performative Art und Weise erzählen die Tessinerinnen Yara Li Mennel, Anna Rigamonti, Natalie Peters und Laura Pellegrini von ihren eigenen künstlerischen Arbeiten. Die Künstlerinnen bewegen sich in verschiedenen Disziplinen, die von der Musik, Tanz bis zum Theater über Bildende Kunst gehen. Gleich danach sitzen Judith Huber und Maricruz Peñaloza mit den Tessiner Künstlerinnen und führen ein Gespräch, ein Austausch, bei der es um brennende Fragen zur künstlerischer Praxis geht sowie zum Carovana091 – ein Kunstprojekt, initiiert und geleitet von Natalie Peters in Locarno. Ein Treffpunkt für Künstler*innen, Musiker,*innen, Dichter*innen und Experimentator*inen die ihre Visionen teilen und einen Weg der Kreativität und des Austauschs schaffen wollen.
Fotocredit: AnnaR, YaraLi, Rita D, Lattea, Foto: Michela di Savino, 2022
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 27.07.2022
11:00:00 - #0828 - I Know Myself and I Don't
11:09:38 - #1701 - Mit Liebe und nackter Bratwurst
11:41:40 - #1184 - Der Menschen ist nur ein Schatten der Natur
11:46:10 - #1392 - In der Backstube des Denkens
11:46:57 - #1313 - Without qualities
12:59:19 - #1766 - Doppelwörter aus: Bilder, Bedeutung, Austreibung, Produktion
13:01:07 - #0272 - scents of kitchen
13:03:25 - #0170 - Handlung und Spur Performance Sirenen
13:26:04 - #1274 - noch sichtbar
13:38:28 - #0310 - Um Kreis und Linie (A Line through the Periphery)
13:46:37 - #0802 - FEED#2 (Stand-Up Philosophy)
13:50:56 - #0350 - AU SAUVAGE VII
14:35:44 - #1171 - Call me I'm there
14:39:28 - #1326 - emotions
14:44:32 - #1838 - THE INSTRUMENT
14:49:03 - #1299 - UNDA PELEROZA
14:52:47 - #1529 - vanitas
14:53:29 - #0837 - sich sammeln
14:56:12 - #1742 - Senseless Seilis
14:59:18 - #0822 - Das Innere der Sicht
15:26:12 - #1767 - It’s All Downhill from Here On
15:29:50 - #1479 - Konzertauftritt Act Bern 2007
15:31:16 - #1275 - "AvM" (Annemarie von Matt)
15:31:31 - #1700 - Ritual für (den) einen Mittelpunkt
15:32:54 - #0885 - Plant Works
15:37:01 - #0877 - Gibraltar
15:45:19 - #1330 - on and on
15:48:17 - #0286 - Readymade Grüüschschsch — Zum Hörwissen (in) der Performancekunst
15:57:14 - #0405 - Wunschkonzert
16:08:21 - #1077 - La molécule (in the screen)
16:26:47 - #1624 - L'acte pur
16:27:14 - #0805 - Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer (Nachstellung des Gemäldes "die Nacht" von Ferdinand Hodler
16:32:27 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
16:49:18 - #1464 - Silk Membrane / Seidene Membrane
16:52:48 - #1908 - Voice Crack, cracked everyday electronics
17:23:07 - #0736 - ESKIN PERFORMANCES FOR THE VISUALLY CHALLENGED in BASEL (2019) and in DURBAN (2018)
17:23:51 - #0795 - Mutantenstadl
17:25:45 - #0701 - Erde
17:28:09 - #0426 - Anna im Plastik
17:37:19 - #1483 - Konzertauftritt Act Bern 2007
17:41:42 - #1330 - on and on
17:44:41 - #1331 - self portrait
Fotocredit: #0828 - I Know Myself and I Don't
TESSINER MAP
Parla Palma: an exchange with artists from Ticino
Live im Museum Tinguely treffen wir Tessiner Protagonist:innen der Performance Kunst zu einem Recherche-Meeting!
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
In Bern, St.Gallen, Genf, Lausanne, Fribourg, Luzern und Zürich wurde mit lokalen Gastgeber:innen zu Recherche-Meetings eingeladen. Dabei versammelten sich Protagonist:innen verschiedener Szenen und Generationen und erinnerten sich gemeinsam. Grosse Karten über die Performance-Bewegungen und Aktivitäten in ihrer Fülle und Diversität von den Anfängen bis heute, wurden in Form von regionalen Maps aufgezeichnet. Anlässlich des Projektes «Parla Palma: an exchange with artists from Ticino» lädt PANCH Soziale Eleganz eine Gruppe von Tessiner Performer:innen ein. Gemeinsam mit ihnen, wird nun auch eine Tessiner Map erstellt werden.
Wir freuen uns sehr, wenn du dabei bist!
Carovana091, cultural association, Locarno, Ticino
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 26.07.2022
11:00:00 - #0455 - Circus of the Soul
11:04:10 - #1767 - It’s All Downhill from Here On
11:04:38 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
11:14:21 - #0866 - Know The Future
11:25:03 - #1519 - Remolacha y Bayas (Rote Bete und Beeren)
11:47:18 - #0670 - Prozession der Nackten
11:54:58 - #0559 - Balgerei, Klanginstallation
11:58:14 - #0478 - Pendel
12:06:15 - #0967 - Performance anlässlich der Seifenausstellung "Saubere Sache"
12:10:21 - #1786 - Interview mit Michael Hiltbrunner von Chris Regn
13:12:38 - #1860 - Interview mit Eva Hurley & Meret Schlegel von Chris Regn & Dorothea Rust
14:01:34 - #1138 - Die Überschrift
14:03:19 - #1587 - PEACE 24.02.2022
14:03:36 - #0169 - Handlung und Spur - Performatives Hörspiel
14:11:23 - #0311 - Wort. Körper.
14:36:39 - #1285 - bubble
14:52:42 - #0229 - Die holde Gefährtin
14:56:16 - #0490 - SON SANS SON
15:04:04 - #0627 - Spiessbücherlauf
15:05:03 - #0500 - Doppelganger 3
15:24:42 - #0858 - Dance Tutorial | LYSANN - Numb
15:41:13 - #0842 - Numb
15:45:22 - #0284 - Jahreszyklus
16:05:56 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
16:08:27 - #0205 - flags 8 - flags labor
16:08:55 - #1910 - Pagana
16:10:59 - #1777 - Interview mit Jean Cotter & Gisela Hochuli von Chris Regn
17:22:07 - #0111 - Diverse Videos von Zeichnungsperformances
17:26:37 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
17:30:41 - #1675 - Jeune-Femme-CH
17:41:13 - #1280 - A tool for your inner life
Fotocredit: #0455 - Circus of the Soul
Lilian Frei, Ursula Scherrer
Empfangskomitee
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Fotocredits: Lilian Frei, Ursula Scherrer, SpettacoLoco, Foto: Johannes Rühl, 2022
PANCH Soziale Eleganz
Surprise Performance
Alle Performer:innen sind eingeladen spontan oder geplant performen zu kommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Für einmal wollen wir das Künstler:innen Ego vergessen und ohne Namensnennung Performances zeigen.
Die Reihenfolge der Berücksichtigung nach Anmeldung ist diesmal umgekehrt. Ganz nach dem Motto "Die Letzten werden die Ersten sein". Es wird kein fixes Programm geschrieben.
Die Performances können bis zum Beginn um 17 Uhr angemeldet/mitgeteilt werden, damit es für Spontanität und Überraschung so offen wie möglich bleibt. Die Dauer der Performance kann ganz kurz, aber höchstens zwei Stunden sein.
PANCH Tea Time
Invitation to a conversation
PANCH members invite to tea, spontaneous or planned, open to all!
Location: Solitude Park
Theme: 5 – Social Elegance
PANCH Social Elegance presents:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo and Maricruz Peñaloza - PANCH members invite you to tea, spontaneous or planned and open to all who would like to share performance art with us.
You are all welcome!
PANCH Soziale Eleganz Translokal
Performance als Forschung – Round Table
mit Pınar Derin Gençer, Anette Arlander, Malgorzata Sady,
Pawel Korbus, Ewa Zarzycka, Elsbeth Carolin Iten, Hanga Séra
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Das Projekt «Performance Kunst als Forschung» untersucht in einem Diskussionspanel von sieben Performancekünstler:innen aus unterschiedlichen internationalen Kontexten – Finnland, Polen, Türkei, Schweiz und Ungarn – die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten bezüglich Thematik und Produktionsbedingen der Performancekunst in den jeweiligen Ländern. Zudem wollen wir besprechen, was Performance als Forschung verstanden für die jeweilige Künstler:in bedeutet und wie sich durch Performance (Forschung) gegenwärtige Wissensproduktionen ändern könnten.
Credits: Elsbeth Carolin Iten. In the Mood for Thistles. 2021
Foto: Veronika Nepple
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 24.07.2022
11:00:00 - #0320 - Schutz/los/lassen
11:05:43 - #0860 - Untold
11:06:55 - #1604 - Sugardaddy
11:11:14 - #1314 - Documentation of a few works: Prom, Böse Wicht And His Böse Monsters, Horror of Me, Twilight Splendor.
11:18:30 - #0060 - redmat
11:22:34 - #0843 - LAUFSTEG
11:25:32 - #0226 - The Prisoners Dilemma Model +- staged
12:11:43 - #0741 - BODIY
12:13:11 - #1772 - Look at that Horse
12:13:34 - #1400 - Performance
12:37:37 - #0304 - 7 Tage Ritual Theater
13:27:34 - #0693 - Bone 19 Triptychon
13:29:37 - #0954 - 168 Stunden Wassertragen
13:56:56 - #0494 - Sound-Transportation Prague
14:06:26 - #0125 - Wir[t/z]elle
14:11:47 - #0240 - Embracing a Spanish Village
14:35:35 - #0927 - P e r f. Nº 0 0 9 / 2 0 1 9, voices, bodies and materials of the tropical rainforest
14:46:55 - #1325 - work no. 295. a sequel
15:40:04 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
15:40:28 - #0166 - Handlung und Spur - Performance The Sound of Noise Liquide and Swing
16:04:54 - #0011 - Let’s consider Burma? Crossmaping Monte Verita/Kazimierz
16:39:04 - #1185 - Plastiklöffel
16:55:22 - #0802 - FEED#2 (Stand-Up Philosophy)
17:16:22 - #1855 - mapping5: einheizen
17:18:31 - #1148 - Der Kunstrundgang
17:19:53 - #0364 - flags 11 - "Dreamtimespace" ( Einreichung 13)
17:20:15 - #0733 - AURALROOTS
17:22:04 - #1155 - Frank goes Schwere Reiter
17:28:15 - #0729 - Nullmuster
17:30:51 - #0512 - Das Eine. Das Selbe. Das Gleiche
17:38:18 - #1358 - durch die Kunst (Filmessay zur gleichnamige Performance, 05.12.2012)
Fotocredit: #0320 - Schutz/los/lassen
PANCH Soziale Eleganz Translokal
Performance als Forschung
mit Pınar Derin Gençer, Anette Arlander, Elsbeth Carolin Iten, Hanga Séra
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Pınar Derin Gençer: «Walking Through The Layers Of Memory»
Was von den Momenten übrig bleibt, wenn die Gegenwart mit der Vergangenheit kollidiert.
Annette Arlander: «Pondering in the Park»
Die Performerin sinniert in einer kleinen Schaukel, lädt die Anwesenden ein, das Geschehen zu dokumentieren und die Schaukel selbst auszuprobieren.
Hanga Séra: «Me, me & me!»
Müssen wir uns immer und immer wieder verletzen?
Wenn nicht, warum doch?
Wenn ja, warum durch andere?
Elsbeth Carolin Iten: «In the Mood for Plants»
Was heisst es, mit höflicher Neugier einer Pflanze, einem Andersartigen, zu begegnen?
Credits: Hanga Séra / Foto: Anaïs Vouillamoz
Sarina Scheidegger
Collaborating Waters
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 23.07.2022
11:00:00 - #1174 - Mini-Minies Season 1
11:07:22 - #1013 - Polymorphic Sensibilities
11:09:45 - #0643 - A kick in the teeth
11:17:03 - #0044 - Gesangs/Zeichnungs-Performance, grossformatig (mit verbundenen Augen)
11:18:04 - #0772 - Dusty Chewing Gum From Heaven
11:19:17 - #0109 - Boden [ver]leitet
11:20:46 - #1515 - Nachmittags 14.30 Teil 1 und Teil 2
11:24:47 - #1625 - Immer wieder
11:25:45 - #0087 - ODAKIM
11:29:36 - #1151 - Como un río. No puedes dividirlo.
12:02:34 - #1388 - Shift the Manifesto
12:40:22 - #1912 - An Stelle der Aufmerksamkeit #2
12:57:38 - #1579 - In The Name of…
13:05:13 - #0861 - Can you see me
13:08:08 - #0882 - PAZIFIK
13:31:39 - #1068 - Standing
13:34:24 - #1021 - Lecture Simultanée
15:47:27 - #0812 - FEED#4 (StandUp Philosophy)
16:32:14 - #0669 - Stadtspaziergang mit Nacktakzenten
16:44:53 - #0487 - PUBLIC THIS-PLAY
16:45:30 - #0608 - paysage intime
16:58:00 - #1875 - Interview mit Adelina von Fürstenberg von Andrea Saemann
Fotocredit: #1174 - Mini-Minies Season 1
PANCH Soziale Eleganz Translokal
Performance als Forschung
mit Malgorzata Sady, Pawel Korbus, Ewa Zarzycka
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Malgorzata Sady: «the pieces of life (in search of poetry)»
Eine Ansammlung von Worten, Klängen und Gesten – von Versatzstücken des Lebens (eines Lebens). Man kann es auch eine Meditation nennen (oder Forschung) über das Universelle, das jedem Einzelnen innewohnt.
Die Performancekünstlerin Ewa Zarzycka zeigt eine ihrer berühmten sprachbasierten Performances.
Paweł Korbus zeigt eine für das Museum Tinguely entwickelte Performance.
Fotocredits: Pawel Korbus (oben), Malgorzata Sady (unten links), Ewa Zarzycka / Galeria Studio (unten rechts)
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videorogramm vom 22.07.2022
11:00:00 - #1331 - self portrait
11:01:20 - #0867 - PM Transmission
11:02:42 - #0379 - Lockruf
11:26:44 - #1272 - sometimes quickly changed
11:35:31 - #0014 - Tierfilm
11:43:34 - #1360 - Resonanzschaft
11:45:26 - #0086 - A Song For Them Too
11:58:06 - #0336 - LapStrap
12:02:53 - #1018 - Why You Are Taking My Picture
12:11:53 - #0817 - Survival of an Artist
12:16:11 - #0261 - Vexations
12:31:15 - #1794 - Interview mit Chrig Perren von Chris Regn und Dorothea Rust
13:14:50 - #1415 - THE ROCK BAND
13:18:01 - #0513 - Should I Do the Man's Part
13:19:39 - #0404 - Waterboarding
13:21:49 - #1619 - Raumflucht in Berlin
13:24:46 - #0521 - The Artist
13:27:05 - #0210 - My Brain Is My Garden I
13:39:13 - #0869 - BUSSTATION
13:39:47 - #1501 - Untitled
13:54:55 - #0547 - Expressive Skizzen des alltäglichen Geschehens
13:55:57 - #0123 - All es verschlingt!
13:59:23 - #0533 - The making of a Tintoy Orchestra
14:01:08 - #1277 - menschenmass
14:21:08 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
14:22:31 - #1478 - Konzertauftritt Act Bern 2007
14:24:49 - #1833 - form follows function
14:36:10 - #1682 - Seilis
14:36:22 - #1331 - self portrait
14:36:44 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
14:36:53 - #0694 - COMMODI-FICTION
14:38:32 - #1453 - Permit F
14:48:53 - #1671 - doing by doing
14:53:48 - #1509 - Mon coeur
14:54:32 - #0962 - BOXING NOISE
14:56:08 - #0111 - Fotos von Performancezeichnungen und Diverse Videos von Zeichnungsperformances
14:56:44 - #0026 - Schnurzeichnung mit Schlaufe
15:13:05 - #1265 - Spinoza is(s)t..
15:16:11 - #0402 - Burning Stars
15:19:13 - #1776 - the lightness of the future - chewing gum
15:25:04 - #0588 - Buffet Buffet
15:30:21 - #1559 - Etoile
15:48:21 - #1746 - Maille Mobil
15:49:56 - #0106 - Häutungen / Schatten
16:03:28 - #0401 - SIE BEFINDEN SICH HIER / Ende der Vorstellung
16:15:20 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
16:28:00 - #1457 - Privacy-Free Zone (2016*)
16:43:16 - #1202 - Konstellationen des Konkreten
16:43:36 - #0479 - Schrei
16:45:14 - #1437 - vesuv
16:48:59 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
16:49:19 - #1490 - sofort hot now
16:52:34 - #0128 - Sympoison
16:58:01 - #0916 - ferngesteuert
17:15:54 - #0900 - Tirage (La Joconde)
17:34:53 - #1094 - beat - me -mich
17:38:51 - #0665 - Human Installation I
Fotocredit: #1331 - self portrait
Markus Punky Kenner & Yvonne Vogel
Interview – In Bewegung bleiben!
Oral History – Live Interviews mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
Markus Punky Kenner – Aktivist und Yvonne Vogel
interviewt von Chris Regn, Dorothea Rust
MARKUS PUNKY KENNER
Markus Punky Kenner (Jahrgang 1956) engagierte sich schon in den siebziger Jahren als Jugendlicher im Zürcher Jugendhaus Schindlergut und war fortan aktiv in diversen Bewegungen und in Kämpfen um Freiräume. Dabei beim AJZ Zürich, Roter Fabrik, Quartierzentrum Kanzlei, Kasernenareal und Kunsthaus Aussersihl Mitarbeit beim Radio LORA in Zürich und beruflich lange Jahre beim damals bewilligten Störsender DRS 3 als Musikredaktor. Als Veranstalter bei diversen Musikfestivals wie Longstreet-Carnival und Techno-Partys in Zürich und in den Bergen. Musikalisch auch als DJ vielseitig engagiert von Punk über Jazz und Elektronik bis zu weltweiten Musikstilen und der neuen Schweizer Volksmusik. Führt bis heute als Archivar und Chronist das Panorama-Archiv und sammelt Material zu Jugendkultur, Sex, Crime, Drugs & Rock’n’Roll, Music, Art & Politics. Immer auch interessiert an Master-Arbeiten, Dissertationen etc. zu diesen Themen. Hat keine Website, ist aber erreichbar unter kenner@gmx.ch
YVONNE VOGEL
yvonne vogel war, ist und bleibt eine tanz- theater- performance-und improvisations künstlerin und frau. kurzbiografie: 6 jahre tanz und performanceausbildung in basel, paris und new york. anschliessend 20 jahre theaterturneen in deutschland, österreich und der schweiz.
einladungen ans festival of fools amsterdam1981, zum theaterfestivals in valencia spanien1981 und ans impulsefestival durch 8 deutsche städte.1992. an den theaterspektakel zürich1992 . expeditionen mit der performance bekoffern an die documenta 1982 mit meinem ersten solo in new york und florida 1985. usw... seit 2000 unterrichtet yvonne vogel u a. sowohl an der zhdk zürcher hochschule der künste ,als auch an der schule für gestaltung basel. zur zeit gibt sie seminare und workshops zum thema stimmpräsenz und auftreten. mit heidi kämpfer zusammen tanzt spielt und improvisiert sie 1x monatlich in der tanzwerkstatt in zürich zum thema tanz-theater und Improvisation mit gestandenen frauen die ihren körper und ihre spiellust ohne altersgrenze weiter einsetzen wollen um nach wie vor gesehen gehört und verstanden werden wollen. Fazit: etwas von meiner reichen erfahrung als vermittlerin weitergeben hat meine unmittelbare performance und auftrittslust abgelöst.
www.yvonnevogel.ch
Fotocredit: «Punky» alias Markus Kenner war Teil der Gruppe Rock als Revolte, Foto: Steffen Kolberg
und Yvonne Vogel, Foto: Ruedi Wyss
PANCH Resonance in Speech
zusammen schreiben, zusammen lesen
PANCH Resonance in Speech lädt regelmässig ein, anhand gesehener Performances ins Schreiben zu kommen.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Resonance in Speech lädt regelmässig ein, anhand gesehener Performances ins Schreiben zu kommen. Von 17-19 Uhr wird zu erlebten Performances geschrieben und im Anschluss werden die entstandenen Texte vorgelesen und gemeinsam diskutiert und allenfalls auf ApresPerf.ch veröffentlicht.
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Lilian Frei, Judith Huber
(ort) Mittagstisch
Im Rahmen von PANCH Soziale Eleganz kochen Lilian Frei und Judith Huber zusammen und laden zu Tische!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
(ort) Mittagstisch ist normalerweise in Emmenbrücke/Luzern beheimatet, ab und zu geht er auswärts unter dem Label „(ort) goes everywhere“. (ort) ist Atelier von Judith Huber, aber auch einmal im Monat Ort für einen Mittagstisch und einen Performanceabend. Gekocht wird immer ein Eintopf, als Ausnahme ein Zweitopf, dazu Kaffee und Dessert. Im Rahmen von PANCH Soziale Eleganz kochen Lilian Frei und Judith Huber zusammen und laden zu Tische!
Mittagstisch, Februar 2020; Foto: Judith Huber
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 21.07.2022
11:00:00 - #1785 - Interview mit Mike Hentz von Dorothea Rust
12:21:49 - #0211 - My Brain Is My Garden II
12:36:41 - #1157 - Das Exchange Programm
13:07:40 - #0562 - elsewhere
13:10:20 - #0178 - sublimate cell - eine Ode an Louise Bourgeois
13:21:22 - #1892 - Please Peace
13:25:40 - #0251 - Ein Tutkonzert mit sechs Autohupen am Thutplatz in Zofingen
13:34:52 - #0702 - Mutantenstadl
13:36:46 - #1204 - EvAmaRIA
13:45:28 - #0983 - Gasthaus - Fermentation and Bacteria
13:47:45 - #1920 - "Song for a Dog"
14:10:09 - #0691 - Getting Nowhere
14:18:21 - #1392 - In der Backstube des Denkens
14:38:36 - #1624 - L'acte pur
14:39:16 - #1603 - Süsser Regen
14:54:44 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
14:59:33 - #1488 - Konzertauftritt Act Bern 2007
15:06:43 - #1408 - does it give you the shivers?
15:19:14 - #0766 - Le Cube
15:22:03 - #1622 - Passage
15:23:43 - #0712 - Body and Freedom Festival
16:14:27 - #1076 - Interiors 2
16:38:16 - #1084 - 3 x 3 zweiter Schritt
17:11:08 - #1813 - Lost Goddess
17:17:44 - #0328 - 2x Fichte
17:39:11 - #1871 - Interview mit Margrit Schenker von Chris Regn & Dorothea Rust
18:46:00 - #0487 - PUBLIC THIS-PLAY
18:46:08 - #0673 - In die Ecke getrieben ist Anfriff immer noch die beste Verteidigung
18:51:44 - #0423 - peeling #3
19:17:09 - #1602 - Sweet Lady
19:28:25 - #1016 - MONSTERHOOD Part II. Sennentuntschi, a cultural appropriation
19:54:47 - #0823 - Strampel-Braten
19:59:12 - #0731 - temporäres Aktions Orchester
20:07:26 - #0661 - The Gathering No.15
20:29:26 - #0491 - Drehung
20:30:36 - #1612 - We Object
20:32:25 - #0034 - Re:Public Domain 19/20
Fotocredit: #1785 - Interview mit Mike Hentz von Dorothea Rust
Lilian Frei, Ursula Scherrer
Empfangskomitee
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Fotocredits: Lilian Frei, Ursula Scherrer, SpettacoLoco, Foto: Johannes Rühl, 2022
PANCH Soziale Eleganz
Surprise Performance
Alle Performer:innen sind eingeladen spontan oder geplant performen zu kommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Für einmal wollen wir das Künstler:innen Ego vergessen und ohne Namensnennung Performances zeigen.
Die Reihenfolge der Berücksichtigung nach Anmeldung ist diesmal umgekehrt. Ganz nach dem Motto "Die Letzten werden die Ersten sein". Es wird kein fixes Programm geschrieben.
Die Performances können bis zum Beginn um 17 Uhr angemeldet/mitgeteilt werden, damit es für Spontanität und Überraschung so offen wie möglich bleibt. Die Dauer der Performance kann ganz kurz, aber höchstens zwei Stunden sein.
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 20.07.2022
11:00:00 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
11:02:36 - #1030 - roundabout
11:12:36 - #0393 - Max & Gigy
11:16:52 - #0844 - Die Anatomie des Feststeckens
11:25:56 - #1120 - quinte - les toux virtuelles
12:00:03 - #0635 - Sehr alt bis alt
12:07:04 - #0891 - P.O.Y.C
12:37:59 - #0513 - Should I Do the Man's Part
13:27:15 - #1585 - Norbert Klassen Interview (geschnitten)
13:52:12 - #1402 - Performance
13:59:57 - #1866 - Interview mit Gabriel Magos von Chris Regn & Dorothea Rust
14:44:18 - #1480 - Konzertauftritt Act Bern 2007
14:46:04 - #0187 - couper la vision
14:46:58 - #0065 - lächeln
14:47:30 - #0180 - Handlung und Spur - Performance Mein Leib ist nicht mein Wesen
14:55:17 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
14:55:34 - #1129 - Measured Memories
15:13:50 - #1607 - tableau vivant (Utopien)
15:21:31 - #0015 - Faces
15:22:25 - #1588 - A Home Care II
15:27:55 - #0695 - unwrap the present Triptychon
15:28:56 - #0618 - THE SWIFT EROSION OF A CRATER THROUGH HUMAN INTERVENTION
15:32:01 - #1825 - einmal für immer
15:38:46 - #1075 - Spinning wait cursor installed on the website of the Swiss Art Awards, 01.08.2020-30.10.2020
15:39:05 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
15:57:28 - #1787 - Interview mit Niklaus Lenherr von Muda Mathis
16:52:43 - #0948 - Perros De Colores
16:56:27 - #0804 - Strategies of Seed
17:08:27 - #0625 - landscaping (in between)
17:10:15 - #1522 - Gorilla Woman und Frauen*streik Warm Up
17:19:16 - #1217 - The Gathering in Zentralplatz, Biel
17:37:09 - #1773 - Schöpfung
17:42:56 - #1296 - Performance of everyday Flow
Fotocredit: #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
Thomas Zollinger
6 Stunden Ritual Theater
Eine Wasserträgerin verbindet das Drinnen mit dem Draussen und gibt den Stundenrhythmus vor.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Im Ritual Theater ergibt sich mit der Beschränkung auf körpersprachliche Kommunikation eine Art Energiespiel in den Interaktionen und wegen der Dauer von 6 Stunden auch mit sich selber. Der "leere Raum" mit nur den menschlichen Körpern drin ist öffentlich zugänglich. Eine Wasserträgerin (Hüterin der Zeit) füllt im Fluss den Kessel auf, bringt das Wasser in den Raum und leert es zur vollen Stunde an einem vorbestimmten Ort aus. Die Wassergeräusche sind jeweils das Zeichen, nach einer Phase der Ruhe die Phase mit äusserer Bewegung wieder aufzunehmen.
Foto: Rene Bründler
PANCH Eurovision
Together Elsewhere: Iivi Meltaus, Sara Koller
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
PAB - Performance Art Bergen und PANCH AG Eurovision zeigen ein online live streaming mit Iivi Meltaus (PAB) und Sara Koller (PANCH), die zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten auftreten. Sara Koller wird im Park des Museum Tinguely Basel auftreten.
Live Stream: https://mediathek.hgk.fhnw.ch/event/togetherElsewhere
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Nadine Seeger und Simon grossenbacher
Nonverbale Führung – verbale Führung durch die Ausstellung
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Nadine Seeger und Simon Grossenbacher verweben und verbinden Informationen zum Werk von Sarina Scheidegger und den Dokumenten der Sammlung BANG BANG mit Mitteln der Improvisation, der Körperperformance und räumlichen Aktionen. Sie erschliessen so die Werke auf eine ungewohnte Weise, auf emotionaler, intellektueller und körperlicher Ebene. Analog zu einer klassischen Führung, leiten sie uns durch die Exponate.
Nadine Seeger versteht sich als Rezipientin und setzt sich buchstäblich mit Leib und Seele mit den Werken auseinander. Sie transformiert die Resonanz, die in der Betrachtung der Werke entsteht und lässt sich zur Improvisation inspirieren: die Bewegung und die Stimme sind ihr Werkzeug.
Simon Grossenbacher ist Schauspieler und Sprecher und bewegt sich im performativen Kontext an den Rändern darstellender und bildender Künste. Er performt seit mehreren Jahren regelmässig eine Führung mit dem Titel Tinguely Trip im Museum Tinguely.
Fotocredits: Nadine Seeger, Füllhorn – nonverbale Führung, Foto Uta Graff, Gemälde von Anja Verbeek von Loewis
Countdown
ein algorithmisch errechnetes Videoprogramm
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 19.07.2022
11:00:00 - #1493 - Das parasitäre Prinzip. Ein Schnipselvortrag
11:01:28 - #1735 - Beckett Walk VI - another ghost dance
11:04:48 - #0319 - REMEMBER TSKALTUBO HOT POTS, GEORGIEN
11:30:26 - #1649 - Frisch Frischer
11:58:25 - #1031 - Narancs Idő
12:08:54 - #0079 - Masked Identity In Color / Colored Identity In Mask
12:20:13 - #1594 - Führung durch die Ausstellung von Andrea Saemann
13:05:11 - #0212 - Besame Mucho
13:20:28 - #1514 - Maag on Mars
13:35:41 - #1087 - Damenball in Ö - Eingabe Video 2
13:41:44 - #0660 - Gestalt
13:47:09 - #1632 - Zwischenkunst Dialog 1 + 2
13:58:14 - #1571 - Know Yourself (The Mind and Its Functions)
14:02:50 - #1079 - hereish and nowish
14:06:36 - #0427 - Waldlichtung
14:08:48 - #1864 - Interview mit Urban Mäder von Chris Regn
15:10:53 - #0754 - Bain brisé
15:14:42 - #0348 - BREATHE IN work out
15:17:57 - #0111 - Diverse Videos von Zeichnungsperformances
15:18:37 - #0995 - Lauthals
15:21:22 - #0907 - Auslese (Bauwerke) II
15:23:26 - #0624 - Basellandschaftlicher Kulturpreis 2014, Sparte Kunst, Irene Maag
15:27:50 - #0894 - Becoming LYSANN
16:16:37 - #1464 - Silk Membrane / Seidene Membrane
16:17:39 - #0902 - Chair de peau / Into te Void (S.T.E.P. 2)
16:26:19 - #1506 - Spring Exclamations ! | Fall
16:49:27 - #1082 - moll
16:50:33 - #0835 - Chapter 14 Mountain Morse
16:52:36 - #0798 - Detox Dance
16:55:29 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
16:56:45 - #0505 - Klangtransit
17:07:45 - #1606 - The Anti-Productive Space
17:14:28 - #1097 - Standbilder
17:17:19 - #0845 - Discursive Ornaments
17:42:35 - #0741 - BODIY
Fotocredit: #1493 - Das parasitäre Prinzip. Ein Schnipselvortrag
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH Soziale Eleganz Translokal
Hybride Formen – Hybride Praxen in der Performance Kunst
Round Table – Nordmazedonien mit Jonathan Blackwood, Ana Lazarevska, Natasha Nedelkova, kuratiert von Verica Kovacevska und Maricruz Peñaloza
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
«Performance is dead! Long live performance!»[1]
Mit der Betrachtung von Performancekunst aus Nordmazedonien (einer relativ unbekannten und unterrepräsentierten Kunstszene in der Schweiz) werden wir uns auf hybride künstlerische Praktiken konzentrieren. Darunter verstehen wir Arbeiten, die partizipatorische, performative, prozessorientiertenund konzeptuelle Strategien anwenden. Auf diese Weise werden wir unser heutiges Verständnis von Performancekunst hinterfragen und ihr Verhältnis zur Dokumentation und zu anderen Disziplinen neu beleuchten.
[1] Hoffman, J. und Jonas, J. 2005. «ART WORKS: PERFORM». London: Thames & Hudson. S. 11
Fotocredit: Jonathan Blackwood, In Between States, Peacock Visual Arts, Aberdeen (UK), Foto: Peacock Visual Arts Ltd., 2019
Sarina Scheidegger
Loom – Raum für gewebe und textile Auseinandersetzung
Im Workshop «Teewebe» mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung – mit Laura Endtner, Meta Hammel und Sarina Scheidegger – werden Kräuter und Schalen von Zitrusfrüchten zu Teebeutel verwoben.
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Achtung: der Workshop wurde wegen fehlender Anmeldungen abgesagt!
Die Workshops «Teewebe» von Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung, werden Teil des performativen Projekts Collaborating Waters von Sarina Scheidegger. Das gemeinsame Weben auf den von Loom entwickelten Kleinstwebstühlen verbindet die künstlerischen Interessen Scheideggers des Gewebes als Zusammenkunft von unterschiedlichen Strängen mit den textilen Experimenten von Loom. Der Verein Loom kreiert in verschiedenen Formaten einen unkonventionellen Zugang zu einem einzigartigen Handwerk und öffnet dadurch den Raum für eine sensibilisierte textile Praxis. Die beiden Workshops im Programm von BANG BANG sind dem Tee weben gewidmet, gemeinsam werden frische Kräuter und Schalen von Zitrusfrüchten verwoben. Es entstehen kleine Gewebe, die durch ihre Vergänglichkeit auch an das ephemere Momente von Performance erinnern. Das Tee trinken als zeremonieller Augenblick, das Einnehmen und Ausscheiden von Flüssigkeiten sowie das gemeinsame Machen steht in Verbindung zu den Themen von Collaborating Waters.
Kosten: 50 CHF
Der Workshop findet ab 8 Anmeldungen statt.
Anmeldung bis am Vortag 12 Uhr per Mail an: info@loom-basel.ch
Fotocredits: Teewebe, Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
PANCH Soziale Eleganz
Paradise is exactly like where you are right now.....
She-DJ Chrige aka Christine Bänninger legt Lieblings-Songs aus ihren seit Jahren gesammelten Vinyl- und CD-Alben auf. Let’s go crazy!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Plattenspieler-Performance Christine Bänninger, Foto: Barbara Sturm
PANCH Soziale Eleganz Translokal
Natasha Nedelkova
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Hybride Formen - Hybride Praxen in der Performance Kunst
Natasha Nedelkovas Arbeit ist oft kollaborativ und audiovisuell. Sie mag es, wenn ihre Arbeit online verfügbar und leicht zu verfolgen ist. Ihre Arbeit ist oft repetitiv und melodisch und nutzt Klang und Stimme, um die Neupositionierung von Figuren und Diskursen zu hinterfragen. Nedelkova zielt darauf ab, soziale und politische Übergänge zu begreifen und neu zu gestalten. Sie nutzt oft die Narration als Mittel, um Ideen neu zu formulieren.
Nedelkovas Projekte kontrastieren die digitalen Verlockungen des Realismus, der Ähnlichkeit, der Immaterialität und der Totalität und konvergieren mit den Vergnügungen und Komplexitäten der computergestützten, algorithmischen und spielerischen digitalen Kultur.
Organisation / Kuratorium: Verica Kovacevska, Maricruz Peñaloza
Photocredit: Natasha Nedelkova, Identity Tissues, Video, 12:26 min, Videostill, 2020
Sarina Scheidegger
Collaborating Waters
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH Soziale Eleganz Translokal
Jonathan Blackwood
«Late to the Party: Macedonian Performance on Video since the 1990s»
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Hybride Formen - Hybride Praxen in der Performance Kunst
Late to the Party: Macedonian Performance on Video since 1991 ist ein Videoprogramm mit dreizehn Arbeiten, die die Überschneidungen zwischen Performance und Video im mazedonischen Kontext seit der Unabhängigkeit des Landes im September 1991 beleuchtet.
Das Videoprogramm, das wenig gezeigtes Filmmaterial aus den 1990er Jahren und zeitgenössische Arbeiten aufstrebender Künstler*innen zusammenführt, veranschaulicht einige der Themen, die der Videoperformance der letzten dreissig Jahre zugrunde liegen - Nostalgie und Erinnerung, Kämpfe gegen autoritäre Politik, Gender, Queerness, der digitale Doppelgänger und der post-digitale Körper.
Nach dem Videoprogramm folgt ein Gespräch mit Jonathan Blackwood im Pavillon im Park.
Fotocredit: Gathering Scales of the Big Fish (in the fishtank), © 1997 Nora Stojanovik
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH Soziale Eleganz Translokal
Ana Lazarevska
Die partizipatorische Performance Hybride Formen - Hybride Praxen in der Performance Kunst wird die Sinne herausfordern und einen Akzent auf die selbstreflexive Erfahrung setzen.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Ana Lazarevska erforscht Themen der Wahrnehmung durch den Einsatz partizipatorischer Praktiken in interaktiven Installationen und Performance Kunst. Durch die Erzeugung offener Stimulation und die Herausforderung der Sinne wird sie einen Akzent auf die selbstreflexive Erfahrung setzen.
Indem sie das Körper-Geist-Konstrukt als Beobachter betrachtet, wird sie Aktivitäten vorstellen, die herausfordernd, fantasievoll und kreativ sind. Die Hauptfragen, denen sie in dieser Arbeit nachgeht, sind eng mit den Prinzipien der Natur und dem natürlichen Zustand des Seins verbunden.
Organisation / Kuratorium: Verica Kovacevska, Maricruz Peñaloza
© Ana Lazarevska, Visible / Invisible, 2022
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Regula Michell & Meret Wandeler
Das Häkelobjekt
Häkelaktion mit Besucher:Innen und Passant:innen
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Regula Michell und Meret Wandeler arbeiten seit Mai 2004 einmal pro Monat zu zweit oder gemeinsam mit Gästen am Häkelobjekt. Das Objekt wird aus rosa Acrylwolle hergestellt. Gehäkelt wird jeden Monat an einem anderen Ort im öffentlichen oder privaten Raum. Besucher:innen sind herzlich eingeladen, mitzuhäkeln. Material vorhanden, Vorkenntnisse nicht nötig.
Das Häkelobjekt, Regula Michell und Meret Wandeler
Marie-Anne Lerjen
Wanderkiosk Weltuntergang
Wie beeinflusst die Klimakrise deine PERFORMANZ? Komm zum Gespräch in den «Wanderkiosk Weltuntergang». Ein Projekt von lerjentours. Agentur für Gehkultur.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Welt-wie-wir-sie-kennen ist dem Untergang geweiht. Die Weltvernichtung und -verschwendung, wie wir sie betreiben, hat keine Zukunft. Der «Wanderkiosk Weltuntergang» lädt zur gemeinsamen Aktion und zum Gespräch über die Trauer, die Panik, das Verdrängen, über das Notbremsen, den radikalen Bruch, den Befreiungsschlag und die Visionen zu einem radikal anderen In-der-Welt-sein. Weltuntergang abgesagt? Weltaufgang angesagt!
www.lerjentours.ch
© lerjentours
Lilian Frei, Ursula Scherrer
Empfangskomitee
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Fotocredits: Lilian Frei, Ursula Scherrer, SpettacoLoco, Foto: Johannes Rühl, 2022
PANCH Soziale Eleganz
Surprise Performance
Alle Performer:innen sind eingeladen spontan oder geplant performen zu kommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Für einmal wollen wir das Künstler:innen Ego vergessen und ohne Namensnennung Performances zeigen.
Die Reihenfolge der Berücksichtigung nach Anmeldung ist diesmal umgekehrt. Ganz nach dem Motto "Die Letzten werden die Ersten sein". Es wird kein fixes Programm geschrieben.
Die Performances können bis zum Beginn um 17 Uhr angemeldet/mitgeteilt werden, damit es für Spontanität und Überraschung so offen wie möglich bleibt. Die Dauer der Performance kann ganz kurz, aber höchstens zwei Stunden sein.
Christine Bänninger
cut'n tea
Performance mit partizipativem Teil zur Tea-Time!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Die Künstlerin zeigt im ersten Teil ihre Performance liquid olive.
Im zweiten, partizipativen Teil mündet die Performance in eine Cut'n Tea-Party, in welcher die Künstlerin das Publikum einlädt mit ihr das in der Performance entstandene Gebilde gemeinsam auszuschneiden. Dazu gibt es Tee und Gebäck.
Parvez
Über Bananenbäume und Performance Kunst
Bananen, das Politische in der Performance Kunst und (neo)kolonialen Strukturen
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Wenn Kunst meist in (neo-)koloniale Strukturen und Gedanken gehüllt bleibt, kann Performance Kunst dem entkommen? Kann eine Banane dem Kolonialismus und dem Markt, der die Plantage kontrolliert, entkommen
Diese performative/interaktive Präsentation geht auf die Erfahrungen eines Aufenthalts bei der Live Art Development Agency in London zurück, während dessen Parvez mit vielen im Vereinigten Königreich ansässigen Kunstschaffenden in Kontakt kam, die sich mit ähnlichen Fragen beschäftigen und sogar gegen Rassismus gekämpft haben. Es werden auch Auszüge aus dem Bericht über die Residenz gezeigt. Jeder ist eingeladen, sich zu beteiligen und seine Gedanken einzubringen, ganz gleich welcher Farbe.
Fotocredits: Parvez, The Hunt #1, aufgeführt bei Must or Not, Kaskadenkondensator, Basel, Foto: Ute Schendel, 2020
Roma Jam Session art Kollektiv (RJSaK) und gäste
Morphing The Roma Label - Das Buch im Raum - Performativer Launch der Publikation mit Q & A
mit Mo Diener, RR Marki, Milena Petrovic (RJSaK), Michael Felix Grieder, Esther Maria Häusler, Muhi Tahiri und moderiert von Maricruz Peñaloza
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Das Roma Jam Session art Kollektiv ist ein Künstler*innen und Aktivist*innen Kollektiv aus Zürich. Die Künstler*innen mit Roma Vorder- bzw. Hintergrund setzen sich in ihren Public Performances und Aktionen dafür ein, das fossilierte Bild der Roma in unseren Gesellschaften zu verflüssigen. Die Publikation Morphing The Roma Label gibt Einblick in ihr künstlerisches Schaffen. Morphing The Roma Label wird vom Verlag oncurating.org online verlegt und kann dort als Book-on-Demand erworben werden.
Die performative und partizipative Buchpräsentation Morphing The Roma Label wird begleitet vom Saxophonisten Muhi Tahiri. Die Teilnehmer*innen des Podiums sind zu einer vielstimmigen sozialen Skulptur eingeladen. Das anschliessende Gespräch fokussiert auf die Entstehungsgeschichte der Publikation, die Performancepraxis des Kollektivs und die Prozesse in der Zusammenarbeit, die Motivation und das Netzwerk.
Fotocredit: Detox Dance, Public Performance Premiere, kuratiert von Stefan Wagner / Donate To Curate, als Parallelveranstaltung der Manifesta 1, Brache Pfingstweidstrasse Zürich, Zürich 2016. Videoproduktion und Postproduktion von Sergei Nikokochev.
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH Tea Time
Einladung zum gespräch
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Boris Nieslony / ASA-European
ASAP - wer solche Feinde hat
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Es sind Fragestellungen zu den generellen Feldern der "Handlung" als "menschlich-kommunikatives" Sein, die Boris Nieslony zur Kontextualisierung von Tun führten.
Anhand des mit Gerhard Dirmoser entwickelten Diagramms "Kontext in der Performance Art" lassen sich viele Geschichten in der Geschichte der Performance Art erzählen. Von den abstrusesten Märchen bis zu hochphilosophischen Reflexionen.
Workshop, organisiert von Bbeyond, Belfast 2012; Credit: Sinéad O‘Donnell
Mike Hentz
Kontextwaende
Mit Mike Hentz werden Strategie der Visualisierung verfolgt und Fragen der Kontextualisierung von Performance Dokumenten verhandelt.
Ort: Museum, Aktionshalle
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
KABH – Kunst Archiv Bernhard Huwiler
FEAT. JULIE VON WEgEN
Zum Auftakt der Sozialen Eleganz führt uns Julie von Wegen (aka Julie Mader) performativ in einem Film aus dem Kunst Archiv Bernhard Huwiler (KABH) ein.
Ort: Museum, Aktionshalle
Zeichnung: Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Öffentliche Führung
BANg BANg
Führung durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Fluid Academy
Maximal Energy - Minimal Time
Übungen zur Gestaltung von Zeit – Raum – Körper & Umwelt
Vorträge - Performances – Aktionen – Exkursionen
Ort: Museum, Park Solitude, Stadt
Eine Sommerschule des Master of Contemporary Arts Practice MA CAP der Hochschule der Künste Bern HKB kuratiert von Valerian Maly und Mélanie Gobet
In der FLUID ACADEMY : MAXIMAL ENERGY - MINIMAL TIME erkunden wir die vielfältige Topografie der Schweizer Performance-Landschaft, die in der prozessorientierten Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n präsentiert wird. Während zehn Tagen wird mit maximaler Energie in minimaler Zeit und vice-versa nichts Geringeres als Zeit, Raum und Körper erkundet und geformt. Die Fluid Academy lädt Performancekünstler*innen verschiedener Generationen ein; so sind ein Pionier der Performancekunst - Ilija Šoškić,- sowie elf Alumni des Master of Contemporary Arts Practice der Hochschule der Künste Bern Lehrende und Lernende zugleich.
Die Teilnahme an Performances, Klassen, Exkursionen und Warm-ups ist kostenlos (bei Indoor-Veranstaltungen ist eine Eintrittskarte für das Museum erforderlich).
Hier geht's zum gesamten Programm
PANCH Collaborative Practice
The gathering solos
Künstler:innen performen als Karawane während mehrerer Stunden entlang des Rheinufers und enden im Park vom Museum Tinguely.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
The Gathering – die Zusammenkunft gibt es seit 2013. Künstler:innen performen in unterschiedlichen Konstellationen gemeinsam während mehrerer Stunden vorwiegend im öffentlichen Raum. Das Anliegen ist Zusammenarbeit in der Performance Kunst nach dem Prinzip der Open Source Session zu praktizieren und zu reflektieren. Teilweise werden am Abend Solos gezeigt, die aus dem Tag heraus entstanden sind. Die Künstler:innen werden jeweils über einen Open Call eingeladen.
Teilnehmende: Glynis Ackermann, Sandra De los Santos, Escher Susanne, Lilian Frei, Markus Goessi, Gisela Hochuli, Katja Kunz, Irena Kulka, Marianela Leon Ruiz, Marie-Anne Lerjen, Dominik Lipp, Valerian Maly, Elke Mark, Mirzlekid, Nicole Näf, Boris Nieslony, Marianne Papst, Ursula Scherrer, Bruno Schlatter, Rolf Schulz, Nadine Seeger, Ilmars Sterns, Francesco Spedicato, Joëlle Valterio u.a.
The Gathering, Ort: Kunst im Depot, Winterthur, Datum: 22.8.2020, Performer:innen auf dem Foto (vlnr): Stephan Grossenbacher, Susanne Escher, Andrea Frei, Dominik Lipp, Astrid Kuenzler-Buechter, Markus Goessi. Foto: Rob Nienburg
Sarina Scheidegger
Collaborating Waters
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Lilian Frei, Ursula Scherrer
Empfangskomitee
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Fotocredits: Lilian Frei, Ursula Scherrer, SpettacoLoco, Foto: Johannes Rühl, 2022
PANCH Collaborative Practice
The gathering
Künstler:innen performen als Karawane während mehrerer Stunden entlang des Rheinufers und enden im Park vom Museum Tinguely.
Ort: Rheinufer Kleinbasel
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
The Gathering – die Zusammenkunft gibt es seit 2013. Künstler:innen performen in unterschiedlichen Konstellationen gemeinsam während mehrerer Stunden vorwiegend im öffentlichen Raum. Das Anliegen ist Zusammenarbeit in der Performance Kunst nach dem Prinzip der Open Source Session zu praktizieren und zu reflektieren. Teilweise werden am Abend Solos gezeigt, die aus dem Tag heraus entstanden sind. Die Künstler:innen werden jeweils über einen Open Call eingeladen.
Start: 13h, wo die Wiese in den Rhein fliesst. Die Künstler:innen performen als Karawane entlang des Rheinufers und enden im Park vom Museum Tinguely (zirka 16:30h). Ab 19h werden aus dem Tag heraus entstandene Performances Solos gezeigt.
Teilnehmende: Glynis Ackermann, Sandra De los Santos, Escher Susanne, Lilian Frei, Markus Goessi, Gisela Hochuli, Katja Kunz, Irena Kulka, Marianela Leon Ruiz, Marie-Anne Lerjen, Dominik Lipp, Valerian Maly, Elke Mark, Mirzlekid, Nicole Näf, Boris Nieslony, Marianne Papst, Ursula Scherrer, Bruno Schlatter, Rolf Schulz, Nadine Seeger, Ilmars Sterns, Francesco Spedicato, Joëlle Valterio u.a.
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Fluid Academy
Maximal Energy - Minimal Time
Übungen zur Gestaltung von Zeit – Raum – Körper & Umwelt
Vorträge - Performances – Aktionen – Exkursionen
Ort: Museum, Park Solitude, Stadt
Eine Sommerschule des Master of Contemporary Arts Practice MA CAP der Hochschule der Künste Bern HKB kuratiert von Valerian Maly und Mélanie Gobet
In der FLUID ACADEMY : MAXIMAL ENERGY - MINIMAL TIME erkunden wir die vielfältige Topografie der Schweizer Performance-Landschaft, die in der prozessorientierten Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n präsentiert wird. Während zehn Tagen wird mit maximaler Energie in minimaler Zeit und vice-versa nichts Geringeres als Zeit, Raum und Körper erkundet und geformt. Die Fluid Academy lädt Performancekünstler*innen verschiedener Generationen ein; so sind ein Pionier der Performancekunst - Ilija Šoškić,- sowie elf Alumni des Master of Contemporary Arts Practice der Hochschule der Künste Bern Lehrende und Lernende zugleich.
Die Teilnahme an Performances, Klassen, Exkursionen und Warm-ups ist kostenlos (bei Indoor-Veranstaltungen ist eine Eintrittskarte für das Museum erforderlich).
Hier geht's zum gesamten Programm
Einführung ins Thema & Videoprogramm Bern, Freiburg
Esther Maria Jungo, gisela Hochuli
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
BERN
mit Videoperformances von Peter Aerni, Juerg Luedi, Verena Schwab, Caroline Schenk, Klara Schilliger & Valerian Maly, Benjamin Sunarjo, Joëlle Valterio & Rolf Schulz, Simone Zaugg, Thomas Zollinger
FREIBURG
Freiburg hat in der Performance-Videoszene einen anderen Werdegang als dies Lausanne, Bern, Genf, Basel, Luzern und Zürich hatten. Dennoch: Jean Tinguely hat in der Wiege des Freiburger Mentalitätsraums gelebt, mit ihm hat Niki de Saint Phalle die frühen Performances weiterentwickelt.
Dieser Mentalitätsraum hat denn auch weitere Performance-Generationen geprägt. Eine kontinuierliche Performance-Szene mit Freiburger Künstlerinnen hat sicher eher langsam entwickelt, mitunter weil Freiburg keine Schule für die Künste (Kunstgewerbeschule / Hochschule der Künste) hatte und die jungen Talente früh in die anderen Kantone oder ins Ausland gingen.
Nicht desto trotz war Freiburg ein lebendiger Melting Pot der Performance-, Videoszene wie auch der Gegenwartskunst im Allgemeinen. Mit Fri-Art seit 1981 und Fri-Art Kunsthalle seit 1990, mit Bollwerk-Belluard, Fri-Son und Bad Bonn vibrierte die Gegenwartskunst. Man inspirierte sich gegenseitig, auch als junge Künstlerinnen und Künstler. Das Programm möchte diese mehrheitlich unbekannten Seiten des Freiburger Kunstschaffens über die Generationen hinweg präsentieren:
Von Michel Ritter über Jean-Daniel Berclaz, Jean-Damien Fleury, Isabelle Krieg, PAC, Marinka Limat bis hin zur jüngsten Generation mit Stirnimann-Stojanovic und Rebecca Solari mit ihrer Band und Entourage.
HKB Summerschool presents: Mercedes Borgunska
About Time
Mercedes Borgunska schüttet ein ganzes Universum aus
Ort: Museum, Halle 4
Mercedes Borgunska schüttet ein ganzes Universum aus. Raum- und Zeit-füllend, mit Maximaler Energie und maximaler Eigenzeit: «Sculpting time» mit allen Sinnen. Bewegung im Raum, Klang, Körper und Zeit. Zeit biegt sich - zur «Kugelgestalt der Zeit».
HKB Summerschool presents: Mélanie gobet
CONFETTI : bis es knallt
Ort: Museum, Halle 4
Mélanie Gobet ist dem Ritual, der Präzision und dem Minimalismus verpflichtet. Sie erforscht das Material des Luftballons, den sie so lange spannt, bis er ihren Atem nicht mehr halten kann.
Foto Credits: Nicolas Brodard
Wikipedia-Schreibwerkstatt
Eine offene Veranstaltung mit Einführungen und Inputs zum Editieren kollektiven Wissens. Kommt und bringt euren Laptop mit!
Ort: Museum, Panorama
Die Wikipedia Schreibwerkstatt stützt sich auf das gesamte Material, die Ausstellung, Performances und das Mapping und kann so Informationen zur Performance Kunst in die gut genutzte digitale Enzyklopädie überführen. Begleitet wird diese Werkstatt von Wikimedia Schweiz, Who writes his_tory? und Guter Grund und steht für Interessierte offen.
Wikimedia Schweiz (WMCH) organisiert über das Jahr verschiedene Schreib-Ateliers, zu denen sowohl regelmässig kommende «Wikipedianer» ihre Beiträge leisten als auch Newcomer, die sich zum ersten Mal an der Schreibarbeit von Wikipedia-Artikeln versuchen. Einführungen in das Editieren von Wikipedia machen die Arbeit für alle möglich.
Birk Weiberg wird die Wikidata vorstellen und die Möglichkeiten zeigen, Personen und Orte in die Wiki Datensammlung einzutragen. Und das feministische Schreibkollektiv Who writes his_tory? mit der Künstlerinneninitiative Guter Grund wird die Wikipedia, das Recherchieren und Schreiben in Gruppen diskutieren und begleiten.
Bringt euren Laptop mit!
Auf Anmeldung per E-Mail: info@whowriteshistory.me
https://whowriteshistory.me/
www.wikimedia.ch
MA Symposium HGK FHNW, 2017; Foto: Alice Wilke
Fluid Academy
Maximal Energy - Minimal Time
Übungen zur Gestaltung von Zeit – Raum – Körper & Umwelt
Vorträge - Performances – Aktionen – Exkursionen
Ort: Museum, Park Solitude, Stadt
Eine Sommerschule des Master of Contemporary Arts Practice MA CAP der Hochschule der Künste Bern HKB kuratiert von Valerian Maly und Mélanie Gobet
In der FLUID ACADEMY : MAXIMAL ENERGY - MINIMAL TIME erkunden wir die vielfältige Topografie der Schweizer Performance-Landschaft, die in der prozessorientierten Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n präsentiert wird. Während zehn Tagen wird mit maximaler Energie in minimaler Zeit und vice-versa nichts Geringeres als Zeit, Raum und Körper erkundet und geformt. Die Fluid Academy lädt Performancekünstler*innen verschiedener Generationen ein; so sind ein Pionier der Performancekunst - Ilija Šoškić,- sowie elf Alumni des Master of Contemporary Arts Practice der Hochschule der Künste Bern Lehrende und Lernende zugleich.
Die Teilnahme an Performances, Klassen, Exkursionen und Warm-ups ist kostenlos (bei Indoor-Veranstaltungen ist eine Eintrittskarte für das Museum erforderlich).
Hier geht's zum gesamten Programm
HKB Summerschool presents: Christoph Studer
Two Clubs (2022)
Eine Schlagperformance für zwei Schläger und einen Menschen
Ort: Museum, Halle 4
Durch Perkussion werden zwei identisch gearbeitete Holzschläger differenziert und aufgeladen. Deformation und Konservierung werden einander dabei gegenübergestellt.
Credits: Christoph Studer, Imprägnierung, Bone 2017, Foto: Remy Erismann
Lumpen Station
Talking gazes
Radioshow – The pleasure to think out loud, around a table, with people.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM, Oertli Stiftung
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Fluid Academy
Maximal Energy - Minimal Time
Übungen zur Gestaltung von Zeit – Raum – Körper & Umwelt
Vorträge - Performances – Aktionen – Exkursionen
Ort: Museum, Park Solitude, Stadt
Eine Sommerschule des Master of Contemporary Arts Practice MA CAP der Hochschule der Künste Bern HKB kuratiert von Valerian Maly und Mélanie Gobet
In der FLUID ACADEMY : MAXIMAL ENERGY - MINIMAL TIME erkunden wir die vielfältige Topografie der Schweizer Performance-Landschaft, die in der prozessorientierten Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n präsentiert wird. Während zehn Tagen wird mit maximaler Energie in minimaler Zeit und vice-versa nichts Geringeres als Zeit, Raum und Körper erkundet und geformt. Die Fluid Academy lädt Performancekünstler*innen verschiedener Generationen ein; so sind ein Pionier der Performancekunst - Ilija Šoškić,- sowie elf Alumni des Master of Contemporary Arts Practice der Hochschule der Künste Bern Lehrende und Lernende zugleich.
Die Teilnahme an Performances, Klassen, Exkursionen und Warm-ups ist kostenlos (bei Indoor-Veranstaltungen ist eine Eintrittskarte für das Museum erforderlich).
Hier geht's zum gesamten Programm
Sarina Scheidegger
Loom – Raum für gewebe und textile Auseinandersetzung
Im Workshop «Teewebe» mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung – mit Laura Endtner, Meta Hammel und Sarina Scheidegger – werden Kräuter und Schalen von Zitrusfrüchten zu Teebeutel verwoben.
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Achtung: der Workshop wurde wegen fehlender Anmeldungen abgesagt!
Die Workshops «Teewebe» von Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung, werden Teil des performativen Projekts Collaborating Waters von Sarina Scheidegger. Das gemeinsame Weben auf den von Loom entwickelten Kleinstwebstühlen verbindet die künstlerischen Interessen Scheideggers des Gewebes als Zusammenkunft von unterschiedlichen Strängen mit den textilen Experimenten von Loom. Der Verein Loom kreiert in verschiedenen Formaten einen unkonventionellen Zugang zu einem einzigartigen Handwerk und öffnet dadurch den Raum für eine sensibilisierte textile Praxis. Die beiden Workshops im Programm von BANG BANG sind dem Tee weben gewidmet, gemeinsam werden frische Kräuter und Schalen von Zitrusfrüchten verwoben. Es entstehen kleine Gewebe, die durch ihre Vergänglichkeit auch an das ephemere Momente von Performance erinnern. Das Tee trinken als zeremonieller Augenblick, das Einnehmen und Ausscheiden von Flüssigkeiten sowie das gemeinsame Machen steht in Verbindung zu den Themen von Collaborating Waters.
Kosten: 50 CHF
Der Workshop findet ab 8 Anmeldungen statt.
Anmeldung bis am Vortag 12 Uhr per Mail an: info@loom-basel.ch
Fotocredits: Teewebe, Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
HKB Summerschool presents: Rebecca Michelet
Pain - Variation
Ort: Museum, Halle 4
Pain - Variation ist eine sich wiederholende, stille und irgendwie häusliche Performance. Die Arbeit handelt von einer sehr einfachen Aufgabe, die immer und immer wieder ausgeführt wird, und davon, wie sich die eigene Wahrnehmung nach einer Weile verändert; egal, welche Rolle man in dem Stück einnimmt, die Vorstellung vom Vergehen der Zeit wird materialisiert.
Fluid Academy
Maximal Energy - Minimal Time
Übungen zur Gestaltung von Zeit – Raum – Körper & Umwelt
Vorträge - Performances – Aktionen – Exkursionen
Ort: Museum, Park Solitude, Stadt
Eine Sommerschule des Master of Contemporary Arts Practice MA CAP der Hochschule der Künste Bern HKB kuratiert von Valerian Maly und Mélanie Gobet
In der FLUID ACADEMY : MAXIMAL ENERGY - MINIMAL TIME erkunden wir die vielfältige Topografie der Schweizer Performance-Landschaft, die in der prozessorientierten Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n präsentiert wird. Während zehn Tagen wird mit maximaler Energie in minimaler Zeit und vice-versa nichts Geringeres als Zeit, Raum und Körper erkundet und geformt. Die Fluid Academy lädt Performancekünstler*innen verschiedener Generationen ein; so sind ein Pionier der Performancekunst - Ilija Šoškić,- sowie elf Alumni des Master of Contemporary Arts Practice der Hochschule der Künste Bern Lehrende und Lernende zugleich.
Die Teilnahme an Performances, Klassen, Exkursionen und Warm-ups ist kostenlos (bei Indoor-Veranstaltungen ist eine Eintrittskarte für das Museum erforderlich).
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HKB Summerschool presents: Vanessa gageos
self-coronation
Ort: Museum, Halle 4
Vanessa Gageos, *1989, Sound- und Performancekünstlerin, stellt seit Jahren im wortwörtlichen Sinne energiegeladene Spannungsfelder her. Sie bewegt sich durch brummende Magnet- und rückkoppelnde Stromfelder ebenso behende, wie sie durch hochfrequente Bereiche schwebt; ihr Königreich sind schlecht abgeschirmte Kabel ebenso wie Batterien mit Restenergie, die sie mühevoll bei Entsorgungshöfen und Supermärkten einsammelt und daraus ihre elektrifizierenden Live-Performance-Zeremonien - kurz LiPeZe - formt: eine komponierte Krönungsmesse, oszillierend zwischen Rest-Energie und Eruptions-Pathos.
Zeichnung: Vanessa Gageos
Fluid Academy
Maximal Energy - Minimal Time
Übungen zur Gestaltung von Zeit – Raum – Körper & Umwelt
Vorträge - Performances – Aktionen – Exkursionen
Ort: Museum, Park Solitude, Stadt
Eine Sommerschule des Master of Contemporary Arts Practice MA CAP der Hochschule der Künste Bern HKB kuratiert von Valerian Maly und Mélanie Gobet
In der FLUID ACADEMY : MAXIMAL ENERGY - MINIMAL TIME erkunden wir die vielfältige Topografie der Schweizer Performance-Landschaft, die in der prozessorientierten Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n präsentiert wird. Während zehn Tagen wird mit maximaler Energie in minimaler Zeit und vice-versa nichts Geringeres als Zeit, Raum und Körper erkundet und geformt. Die Fluid Academy lädt Performancekünstler*innen verschiedener Generationen ein; so sind ein Pionier der Performancekunst - Ilija Šoškić,- sowie elf Alumni des Master of Contemporary Arts Practice der Hochschule der Künste Bern Lehrende und Lernende zugleich.
Die Teilnahme an Performances, Klassen, Exkursionen und Warm-ups ist kostenlos (bei Indoor-Veranstaltungen ist eine Eintrittskarte für das Museum erforderlich).
Hier geht's zum gesamten Programm
Öffentliche Führung in gebärdensprache
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Lua Leirner führt in Gebärdensprache durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n.
Ort: Museum
Kosten: Der Museumseintritt ist für Teilnehmer:innen der Führung kostenlos, ohne Anmeldung.
Talk: Flüchtige Tat (Politik/Feminismus)
Mo Diener, Yann Marussich, Almut Rembges, gabriel Magos
im Gespräch mit Darren Roshier, Claudia Barth, Ariane Andereggen, Alex Baczynski-Jenkins (tbc)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Die dynamische Beziehung zwischen Subjekt und Kollektiv und der Wunsch nach Selbstermächtigung ist der Künstler:in und der politischen Aktivist:in gemeinsam. Mo Diener, Yann Marussich und Almut Rembges berichten von ihrem künstlerischen und kuratorischen Aktivismus.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
circa
Alex Baczynski-Jenkins
You are a guest now, 2022
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
You Are a Guest Now (2019-fortlaufend) ist ein Filmprojekt zwischen Dokumentarfilm und, wie der Künstler es nennt, Cine-Performance, bei dem der britisch-polnische Filmemacher Alex Baczyński-Jenkins Regie führt. Der Film besteht aus intimen Momenten im Leben von vier Künstlern und Freunden, die in Warschau leben, und ist ein poetischer Bericht über queeres Leben, Freundschaft, Performance und Liebe, die trotz und im Widerstand gegen den feindlichen Staat gedeihen.
Der Film ist teils Dokumentarfilm, teils Fiktion ohne Handlung oder Erzählung, stattdessen wird ein affektives Feld gezeichnet, in dem Freundschaft, Intimität und Zusammensein als Wege des queeren Zusammenlebens in einer feindlichen Umgebung nachgezeichnet werden. Die Protagonisten sind in Warschau lebende queere Performer, und der Film folgt ihren Freundschaften und bringt Momente zusammen, die Erfahrungen von Heimat und Heimatmachen evozieren, die sich als queere Lust, Sehnsucht, Zugehörigkeit und Widerstand manifestieren.
CAST & CREW
FILIPKA – Filip Rutkowski
DAWID – Dawid Nickel
AGATA – Agata Grabowska
BILLY – Billy Morgan
director and writer
ALEX BACZYŃSKI-JENKINS
co-writer and cinematographer
KRZYSZTOF BAGIŃSKI
production company
LA CAMERA INDEPENDENT SP. Z O.O.
producers
IVO KRANKOWSKI
MARTA ŁACHACZ
Alex Baczynski-Jenkins, You are a guest now, 2022 (Filmstill)
circa
Ariane Andereggen
The last european Happening
mit Bambazú - Carmenza Rojas Potes, Paula Andrea Orozco
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Eine Aktualisierung des ersten europäischen Happenings von 1960.
Im Museum Tinguely gibt es aktuell eine Ausstellung über einen Künstler, Schriftsteller, Veranstalter von mehr als 70 künstlerischen Manifestationen, der Jean-Jaques Lebel heisst. Er gehört zur europäischen 68er Generation, innerhalb derer er sich auch mit Anti-Faschismus, Anarchismus und dem Kolonialismus in Algerien beschäftigte. Er wird als erster Erfinder des Happenings in Europa rezipiert. Die Performance ist ein Versuch einer Aktualisierung dieser Rezeption in Bezugnahme auf den Eurozentrismus und weissen Feminismus gemeinsam mit Kunst-Aktivistinnen eines Black-feministischen Kontext aus Latein-Amerika.
circa
Claudia Barth mit Trudi Barth
forced to the ground
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Zusammen mit meiner Mutter falle ich zu Boden.
Kostüm in Zusammenarbeit mit Milena Heussler.
Foto © Claudia Barth
circa
Darren Roshier
How can this performance [really] defeat capitalism ?
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Diese Performance erforscht die politische Bedeutung der zeitgenössischen Kunst und insbesondere jener der Performance. Durch die Verflechtung von Live-Momenten, theoretischen Diskursen und Videos wird Darren Roshier die politische Wirksamkeit seines Vorhabens überprüfen.
Kann man die politische Bedeutung einer Performance berechnen? Wie kann man sie stärken? Neutralisiert die zeitgenössische Kunst - durch ihr Streben nach Autonomie - alle Möglichkeiten einer politischen Reichweite, die in einer anderen sozialen Realität als der der zeitgenössischen Kunst verankert ist.
Unterstützt von Pro Helvetia und des Kulturamts der Stadt Vevey
Zeichnung: Darren Roshier
Echo & Verstärkung
Zeichnen, Schreiben, Formulieren und keramische Formationen
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Sarina Scheidegger
Collaborating Waters
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Einführung ins Thema & Videoprogramm Ostschweiz, Appenzell, Bündnerland
Andrea Vogel & Stefan Rohner
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Ein Querschnitt durch die Ostschweizer Performance-Szene.
Appenzell:
Isabel Rohner
Wassili Widmer
Graubünden:
Pascal Lampert
Ines Marita Schärer
St. Gallen:
Asi Föcker
Andy Guhl
Martina Morger
Riccarda Naef
Lika Nüssli
Juliette Uzor
Thurgau:
Sarah Hugentobler
Gambas / Schmalz
Christoph Rütimann
Schaffhausen:
Alexandra Meyer
Ursula Scherrer
Juliette Uzor, Beside you in time; Foto: Daniel Amman
Eröffnung: In Company
Sarina Scheidegger
Ausstellungs-Eröffnung mit Jimena Croceri, Ariane Koch, Kambiz Shafei,
Alexandra Stähli, Anina Ung, Stingray Editions
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Jimena Croceri, Ariane Koch, Kambiz Shafei, Alexandra Stähli, Anina Ung und Stingray Editions
Die Ausstellung «In Company» versammelt verschiedene, sogenannte Printed Matters, welche durch vielfältige Kollaborationen oder mit Stingray Editions über mehrere Jahre entstanden sind. Im Museum Tinguely kommen diese Drucksachen das erste Mal in einer räumlichen Inszenierung zusammen und erzählen von Vergangenem aber auch Zukünftigem.
Le Foyer In Process, Research & Residency Andreas Züst Bibliothek, Jimena Croceri & Sarina Scheidegger, 2019, Foto: Torben Körschkes
Eröffnung: Collaborating Waters
Sarina Scheidegger
Collaborating Waters ist ein performatives Projekt mit textiler Materie, singenden Stimmen und tanzenden Körpern, die sich fluiden Zuständen und deren Vernetzungen widmen.
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Dimitrina Sevova
Interview
Oral History – Live Interviews mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
Dimitrina Sevova – Künstlerin und unabhängige Kuratorin
interviewt von Chris Regn, Dorothea Rust
Während der Urknall die Grundlage für die Theorie von allem bildet, haben Evolutionsbiologen in jüngster Zeit das Auftreten von Leben und die Evolution mit einer performativen Kraft erklärt. Alles Leben ist eine Performance. Für mich ist das Bang, Bang. Im Kunstkontext ist die Performance zwar eine weit gefasste Praxis, aber sie ist etwas Spezifisches, das mit dem Diskurs und seiner Geschichte verbunden ist. Sie war eine treibende Kraft für Veränderungen in der Kunst, die Experimente und Freiheit ermöglichte. Mein Interesse an der Performance in der Kunst begann mit der Poesie, mit der ich schon sehr früh in Berührung kam. Poesie stammt aus einer Zeit vor dem geschriebenen Wort, besteht aus Rhythmus und Metrum und wird am besten laut gelesen - vorgetragen. Im Kunstgymnasium entdeckte ich Dada, das mich bis heute inspiriert. Als Studentin an der Kunstakademie in Sofia stieß ich auf die frühen konzeptuellen und feministischen Performances und machte meine ersten Versuche bei Sofia Underground, einem Festival in den 1990er Jahren, das der Performancekunst gewidmet war, bis heute fortbesteht und für viele Künstler meiner Generation ein Ausgangspunkt für Experimente war. Später wandte ich mich der Medienkunst zu, sowohl als Künstlerin als auch als Kuratorin, und interessierte mich für diesen erweiterten und disziplinübergreifenden Bereich, in dem Technologie und Performance aufeinandertreffen. Ich möchte zwei Projekte aus meiner späteren kuratorischen Praxis hervorheben, die sich auf Performance und Forschung konzentrieren und eine Plattform für Performance und performative Praktiken schaffen, die die Idee des Ausstellungsmachens erweitern: Gelegenheiten zum Spielen im Freien? Playgrounds - New Spaces of Liberty (The Question of Form), konstruiert als eine Reihe von performativen Veranstaltungen und Performances im Kunsthof in Zürich, einem Open-Air-Ausstellungsraum der ZHdK, die in einem internationalen Symposium in Zusammenarbeit mit dem Bachelor of Fine Arts an der ZHdK endeten, ein für die damalige Zeit experimentelles Format, in dem ich theoretische Vorträge mit einer Vielzahl von Performances kombinierte. Und On the Politics of Language and the Aesthetics of Affect - Thinking of Art Beyond Representation in the Contemporary Art Practices of a New Generation of Swiss Artists, ein Forschungsprojekt, in dem ich mich auf Künstlerinnen konzentrierte, mit denen ich als Teil meiner kuratorischen Praxis bei der Programmierung des unabhängigen Kunstraums Corner College in Zürich von 2014 bis 2018 zusammenarbeitete und deren Praktiken sich zwischen Sprache und Performance bewegen.
Fotocredit: Dimitrina Sevova, A Lecture-Performance about the Practice of Lecture-Performance (No more representative theatre, a thousand desiring machines, let a thousand flowers blossom). Lecture-Performance im Sanatorium, Istanbul, 24. August 2013, IPA Platform for Young Performance Artists Istanbul 2013 Program: NEXT STEP. Foto: Romy Rüegger
Lumpen Station
Talking gazes
Radioshow – The pleasure to think out loud, around a table, with people.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM, Oertli Stiftung
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Brigitte Dätwyler, Stefanie Knobel, Olivia Wiederkehr
Zwischen den Zeiten
Eine performative Lecture über persönliche Bedingungen zur Erschaffung von künstlerischen Erzeugnissen. Die Künstlerinnen fragen sich und andere: wie machst du das eigentlich?
Ort: Solitude Park
Arbeiten.
Backstage.
Geld.
Leidenschaft.
Zeit.
Brüchigkeit.
Weitermachen.
Organisation.
Privilegien.
Macht.
Allianzen.
Austausch.
Künstlerinnen:
Brigitte Dätwyler https://brigittedaetwyler.ch/
Stefanie Knobel https://stefanieknobel.com/
Olivia Wiederkehr https://www.oh-wiederkehr.ch/
Fotocredit: © Dätwyler, Knobel, Wiederkehr
Porte Rouge
Transformation 2
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Zeichnung : Porte Rouge
Talks: Zur radikalen gleichwertigkeit von Erfahrungen
La Ribot, Charlatan (Jean-Damien Fleury, Sarah glaisen, Esther Maria Jungo, Adailton Santos), Romy Rüegger
im Gespräch mit Julia Geröcs & Gabriel Studerus,
Anne Käthi Wehrli und Tarek Lakhrissi
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Die Frage ist, von wo aus sagen wir Ich? Von wo aus sagen wir Wir? Wie können Räume und Zeiten in Verbindung gebracht und im Austausch beweglich gehalten werden? Denn Orte und Kontexte sind räumliche und geistige Settings, die Erfahrungen ermöglichen oder verunmöglichen.
Sowohl Maria La Ribot, wie auch Charlatan (Jean-Damien Fleury, Sarah Glaisen, Esther Maria Jungo, Adailton Santos) präsentieren ihre Arbeiten vor dem Hintergrund ihrer langjährigen Erfahrungen in Kollektiven.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Familiensonntag
Das Museum Tinguely lädt herzlich zum Familiensonntag ein. Die Familiensonntage sind inklusive Anlässe.
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Öffentliche Führung
BANg BANg
Führung durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
circa
Tarek Lakhrissi
BEAST!
mit Makeda Monnet und Victor Da Silva
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
BEAST! erforscht Bestialität als philosophisches und politisches Konzept, indem es auf das Stigma zurückgreift, das Queers und PoC historisch als monströs eingrenzt. Durch Lesungen meiner jüngsten romantischen/radikalen Gedichte, die von den lyrischen Vocals von Makeda Monet und der elektronischen Musik von Victor da Silva begleitet werden. BEAST! erkundet utopische queere Leidenschaften, Rituale für Verlorene, dunkle Ecken, in denen man sich schützen kann, erotische Träume, und... you'll see. Alle Gedichte stammen aus meinem letzten Gedichtband LE SANG! (BLOOD!), der von Lafayette Anticipations veröffentlicht wurde.
Credits BEAST!:
Performance: Tarek Lakhrissi
Text: Tarek Lakhrissi
Musikalische Originalkreation: Victor da Silva
Sängerin und Komponistin (Stimme): Makeda Monnet
Kostüm: Inner Light
Außenstehende Blicke: Capucine Porphire, Mawena Yehouessi, Léuli Eshrāghi
Ausführende Produzentin: Sarina Basta (BHI)
Produktionsassistentin: Violette Morisseau
Produktion: Tinguely Museum (Basel), Move Festival (Paris), HKW (Berlin), Shedhalle (Zürich), Bureau des Heures Invisibles (Aubervilliers)
Mit der Unterstützung von: La Maison Populaire (Montreuil) und der Fondation Lafayette Anticipations (Paris)
Koproduziert mit dem Centre Pompidou und dem Bureau des Heures Invisibles
circa
Anne Käthi Wehrli
Spiderweb of leisure
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Ich kann nur Ungenaues sagen über die Performance am 25. Juni 2022.
Ich zog Orakel bei. Hatte einen Lachanfall.
Heute habe ich einen ersten Rundgang gemacht.
Es ist Morgen. Über Nacht habe ich mich mit einem Haargummi verkettet.
Ungeplant. Zusammen den Tag beginnen. Die einsamen Glieder aufwecken und trösten mit komplizierten Liedern.
Anne Käthi Wehrli; am Morgen, 5.5.22
circa
Julia geröcs & gabriel Studerus
Die Symbiotisten
mit Manel Salas, Kuan-Ling Tsai, Marie-Theres Hölig, Nello Novela,
Eleonora Vacchi, Christina Campsall, Ruben Monteiro Pedro
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Die Welt hat sich verändert. Auf der Erde nimmt eine neue Bewegung überhand. Um den eigenen Fortbestand zu sichern, gehen immer mehr Individuen auf Symbiosen mit artfremden Lebewesen ein. Auch der Homo Sapiens spürt die Dringlichkeit eines nächsten Evolutionsschrittes und lässt sich auf das Zusammenleben mit anderen Lebewesen ein. – «Die Symbiotisten» stellt das anthropozentrische Weltbild in Frage und skizziert ein kafkaeskes Zukunftsszenario, in dem Individualität und Gemeinschaft neu verhandelt werden. Mit Humor und musikalischer Experimentierfreudigkeit werden die Entbehrungen und Vorzüge vorgeführt, die das symbiotische Zusammenleben mit sich bringt.
Unterstützt von Pro Helvetia, Aargauer Kuratorium
Fotocredits:
Performance: Julia Geröcs, Manel Salas, Foto: Julia Geröcs & Gabriel Studerus
circa
La Ribot
Pièce distinguée N°45
mit Piera Bellato, Thami Manekehla
Ort: Museum, Grosse Halle / Solitude Park
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Pièce distinguée N°45 erfordert keine besondere Bühnenausstattung und entfaltet sich in den Räumlichkeiten wie ein Tuch, das man für ein improvisiertes Mittagessen im Gras ausbreitet.
Ein ungewöhnliches Paar nimmt auf einem blauen Samtteppich in kostbarer Stille Platz. Sorgfältig und methodisch malt die Frau erst ihren Partner und dann sich selbst, bis auch die kleinste Spur ihrer jeweiligen Identität erstickt ist. Pièce distinguée Nº45 nimmt Anleihen bei den Ritualen der darstellenden Künste und der Kraft der Malerei, in einem subtilen Spiel der Auslöschung der Identitäten seiner Protagonisten.
La Ribot, Istituto Svizzero, Roma, 2022; Foto: Davide Palmieri
Echo & Verstärkung
Zeichnen, Schreiben, Formulieren und keramische Formationen
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Einführung ins Thema & Lesung Map Videoprogramm Zürich und Glarus
Maricruz Peñaloza & Julia Wolf
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Performatives künstlerisches Handeln als Ort der Begegnung und Konfrontation
Das Videoprogramm widmet sich Performancearbeiten, die verschiedene Formen der Begegnung und Konfrontation herstellen – Begegnungen mit der Ausweitung des Körpers und seinen Grenzen, mit der Poesie des Mehr-als-Menschlichen, mit den Entbehrlichkeiten des Daseins als Künstler*in oder mit Aufschub als (un)erträgliche Konstante des Seins; Konfrontation mit den Themen Gesundheit als Glückssache, Benachteiligung durch stereotype Zuschreibungen oder mit Mechanismen von Zugehörigkeit und Abgrenzung.
Mit den Künstler*innen: Julia Geröcs & Gabriel Studerus, Angela Hausheer & Leo Bachmann, Monica Klingler, Verica Kovacevska, Roma Jam Session art Kollektiv, Jana Vanecek & Johannes Hoffmann sowie Anne Käthi Wehrli
#juliageröcs #gabrielstuderus #angelahausheer #leobachmann #vericakovacevska #monicaklingler #annekäthiwehrli @text_recycling @verchezverche @romajamsession_artkollektiv
Fotocredits: Jana Vanecek & Johannes Hoffmann, Win Your Baby‘s Life Back Today [The Pharma Lottery] (2020), Druck, Text, Lecture Performance, 100 Lotterietickets, Forschungsmaterial. Foto: Nicolas Bruni © Jana Vanecek & Johannes Hoffmann
Roche 'n' Jazz
Harvey Diamond Quartet
Domenic Landolf: Tenorsaxophon
Harvey Diamond: Klavier
Roberto Koch: Bass
Jorge Rossy: Schlagzeug
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt
in Kooperation mit dem bird's eye jazz club
Der amerikanische Pianist Harvey Diamond ist – fälschlicherweise – eine eher unbekannte Grösse.
Trotz seiner Zusammenarbeit mit klingenden Namen wie etwa Dave Liebman oder Art Farmer ist er über all die Jahre ein verborgenes, aber nichtsdestoweniger hochkarätiges Juwel der Bostoner Jazzszene geblieben. Mit seinem elastischen, ausdrucksmächtigen, energievollen und fein definierten Spiel stellt er seine Klasse von den ersten Tönen an unter Beweis; auf ganz eigene, unlimitiert swingende Art zaubert er ungeahnte Klangfarben und Stimmungen aus den Tasten. In seinen drei Mitmusikern hat er Verbündete, die ihre starken individuellen Beiträge an die makellose Ästhetik des Sounds mit Grandezza liefern.
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Curator's Tour | BANg BANg
Führung mit der Kuratorin Séverine Fromaigeat durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Freier Eintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Janine Meier
Interview
Oral History – Live Interviews mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
Janine Meier – Schaupielerin
interviewt von Chris Regn, Dorothea Rust
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Jörg Köppl
Interview
Oral History – Live Interviews mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
Jörg Köppl – Künstler und Komponist
interviewt von Chris Regn, Dorothea Rust
Jörg Köppl lebt und arbeitet als freischaffender Künstler und Komponist in Zürich. Er leitet das ensemble metanoia, das in performativen, experimentellen und oft partizipativen Settings aktuelle gesellschaftliche Themen untersucht.
Fotocredit: © videostill koeppl-zacek
Lumpen Station
Talking gazes
Radioshow – The pleasure to think out loud, around a table, with people.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM, Oertli Stiftung
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Einführung für Lehrpersonen
Einführung für Lehrerinnen und Lehrer in die Sonderausstellung BANG BANG - translokale Performance Geschichte:n.
Freier Eintritt, Anmeldung: +41 61 688 92 70
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Talks: Ausbruch aus den Medien
Ysaline Rochat (Les Urbaines), N.N., Ernestyna Orlowska
im Gespräch mit Leo Hofmann, Ariane Andereggen, Anne Sylvie Henchoz & Dorothea Rust & Myriam Ziehli & Rahel El-Maawi
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Lisa Letnansky (Gessneralle) und Ysaline Rochat (Les Urbaines) ergründen die Sprengkraft der Performance Kunst und ihre Eigenschaft sich mit ihren Präsentations- und Rezeptionsräumen produktiv ausseinanderzusetzen.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
circa
Madison Bycroft
Teem
mit Louise BSX, Andrea Beghetto, Ale r.
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Teem ist ein Musical von Madison Bycroft in Zusammenarbeit mit der Musikerin Louise BSX, mit den Performern Ale r und Andrea Beghetto. Teem ist ein Verb, das reichlich fließen und wimmeln bedeutet, aber historisch gesehen auch bedeutet, sich zu entleeren.
Diese Performance bewegt sich spielerisch weg vom gemessenen Erkennen, hin zum Ungeerdeten und Unbegrenzten. Welche Art von Orientierung ist diejenige, die Ordnung und Gewissheit hinter sich lässt, sich selbst verschüttet und dazu neigt, zu entgleiten?
Durch Text, Material und Gesang ist Teem ein Experiment in Abstraktion, Verkennung und Freude.
Madison Bycroft (they/them) geboren 1987 in Tarntanya (Adelaide, Australien), lebt und arbeitet in Marseille, Frankreich.
Louise BSX (she/her), geboren 1995 in Paris, ist Musikerin und lebt und arbeitet in Paris, Frankreich
Andrea Beghetto (ze), geboren 1993 in Italien, arbeitet mit Materie und Sehnsüchten zwischen Venedig, Marseille und anderswo.
Ale r. (she/her), geboren 1996 in Rom, ist eine Wassermasse, die zwischen Rom, Venedig, Marseille und dem Balkan schwimmt.
Unterstützt von Adrien Mougeolle, Cécile Gauclère und Chloé Berrady
circa
Madison Bycroft
Teem
mit Louise BSX, Andrea Beghetto, Ale r.
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Teem ist ein Musical von Madison Bycroft in Zusammenarbeit mit der Musikerin Louise BSX, mit den Performern Ale r und Andrea Beghetto. Teem ist ein Verb, das reichlich fließen und wimmeln bedeutet, aber historisch gesehen auch bedeutet, sich zu entleeren.
Diese Performance bewegt sich spielerisch weg vom gemessenen Erkennen, hin zum Ungeerdeten und Unbegrenzten. Welche Art von Orientierung ist diejenige, die Ordnung und Gewissheit hinter sich lässt, sich selbst verschüttet und dazu neigt, zu entgleiten?
Durch Text, Material und Gesang ist Teem ein Experiment in Abstraktion, Verkennung und Freude.
Madison Bycroft (they/them) geboren 1987 in Tarntanya (Adelaide, Australien), lebt und arbeitet in Marseille, Frankreich.
Louise BSX (she/her), geboren 1995 in Paris, ist Musikerin und lebt und arbeitet in Paris, Frankreich
Andrea Beghetto (ze), geboren 1993 in Italien, arbeitet mit Materie und Sehnsüchten zwischen Venedig, Marseille und anderswo.
Ale r. (she/her), geboren 1996 in Rom, ist eine Wassermasse, die zwischen Rom, Venedig, Marseille und dem Balkan schwimmt.
Unterstützt von Adrien Mougeolle, Cécile Gauclère und Chloé Berrady
circa
Anne Sylvie Henchoz & Myriam Ziehli & Dorothea Rust & Rahel El-Maawi, Sound-Track: Léa Tissot-Laura
Collective fragments continued
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Collective fragments continued ist sowohl ein performativer Prozess als auch eine Performance. Es geht darum, mit verschiedenen - organisierten und chaotischen - Beziehungssystemen zu experimentieren, die an die Räume erinnern, die unsere Körper.x und die menschlichen und nichtmenschlichen Körper.x um uns herum einnehmen, und zu untersuchen, was sie füreinander bedeuten können.
Foto © Line Grandjean
circa
Leo Hofmann
Bias Dialogs
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Der Komponist und Klangkünstler Leo Hofmann kreiert unkonventionelle, intime Hörsituationen und zeigt mit „Bias Dialogs“ eine Performance, in der Kissen flüstern, Wände singen und Schallwellen Verstecken spielen.
Aus einer fiktiven Unterhaltung zwischen Performer und virtuellem Sprach-Assistent entspinnt sich in „Bias Dialogs“ eine Polyphonie aus sprechenden und singenden Stimmen. Zwischen flauschigen Kissen aus Latex, filigranen Schwanenhals-Mikrofonen und zarten Schallwellen, zwischen Berührungen und Bewegungen verwandeln sich die Beziehungen der Akteure fortwährend. In einer Struktur aus Echos, Nachahmung und Wiederholung umkreist die Performance Themen wie Erinnerung, Taktilität, Fremd- und Vertrautheit und spürt dabei Resonanzen von Raum, Zeit, belebten und unbelebten Dingen nach.
Video Credits: Felix Hergert, Ramón Königshausen
Echo & Verstärkung
Zeichnen, Schreiben, Formulieren und keramische Formationen
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Einführung ins Thema & Videoprogramm genf
Marie-Ève Knoerle
Einführung mit den Initiantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Das Programm der Video-Performances - Region Genf - spiegelt eine Vielzahl von Praktiken aufstrebender Künstlerinnen und Künstler wider. Die individuellen Universen lassen sich zwischen Erzählungen, Körperaktionen, Interventionen im öffentlichen Raum und kollektiven oder multidisziplinären Kreationen entdecken. Die Videostücke spiegeln die möglichen Dialoge zwischen der Kamera und dem lebendigen Material der Performance wider, unter dem Gesichtspunkt von Frontalaufnahmen, komponierten Spuren, bewegten Face-to-Face-Situationen oder intimen Klausuren.
Kuratorin Marie-Ève Knoerle
Künstler:innen, die im Programm vorgestellt werden:
Collectif Doppelganger
Juliette Gampert
Nagi Gianni
Oélia Gouret
Matthieu La-Brossard
Monika Emmanuelle Kazi
Lili Mart0 & Lexi Fleurs
Diane Rivoire
Justine Salamin
Davide-Christelle Sanvee
Eva Zornio
Fotocredits: Ackee & saltfish, Juliette Gampert © Jonathan Levy
Mit der Unterstützung von der Republik und dem Kanton Genf und der Oertli Stiftung
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Lumpen Station
Talking gazes
Radioshow – The pleasure to think out loud, around a table, with people.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM, Oertli Stiftung
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Paul Maheke
A Fire Circle for a Public Hearing - Chapter 2
Ort: Museum, Grosse Halle
Paul Maheke ist ein Künstler, der in den Bereichen Performance, Video, Skulptur und Installation arbeitet. Seine Performances basieren vorwiegend auf Tanz und Bewegung, oft begleitet von poetischen Voice-Overs oder Skripten; sie erforschen die Art und Weise, wie Körper als Archive von Geschichte und persönlicher Erfahrung fungieren können.
A fire circle for a public hearing entwickelt Mahekes fortlaufende Auseinandersetzung mit dem Potenzial des Körpers als Archiv; die Performance thematisiert, wie Geschichte, Erinnerung und Identität geformt werden. In der Arbeit verkörpern drei Performer verschiedene Charaktere, als wären sie von geisterhaften Wesenheiten besessen. Ihre Bewegungen und Dialoge erforschen Hypervisibilität und Auslöschung, wie sie in historischer Marginalisierung und zeitgenössischen politischen Bewegungen zum Tragen kommen.
Talks: Saga
Annika Hossain (SAPA), Michael Hiltbrunner (ZHDK), Sibylle Omlin
im Gespräch mit Paul Maheke, Gisela Hochuli, Davide-Christelle Sanvee und Claudia Grimm (DARTS Collective)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Der Auftakt der Reihe Talks bildet das Gespräch zwischen Annika Hossain (SAPA) und Michael Hiltbrunner (ZHDK). Gemeinsam wird die Saga, der Blick zurück, die Kenntnisnahme des Vergangenen, elegante Zugänge zu Archiven und die Grundlage für eine wache und aktive Gegenwart geschaffen.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Öffentliche Führung
BANg BANg
Führung durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Eliane Rutishauser
Die Ahnengalerie
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
circa
Davide-Christelle Sanvee
La performance des performances
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
circa
Claudia grimm & DARTS (disappearing artists)
KLEINER WERDEN
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 1 – Saga
Über das Versiegen und wie es sich ankündigt.
Die 9 Kunstschaffenden des Kollektivs DARTS (disappearing artists) befassen sich seit 9 Jahren mit einem einzigen Problem: Wollen wir tatsächlich etwas produzieren oder sind wir schon Kunst genug? Auf ihrem verzweigten Forschungsweg sind sie inzwischen bei sogenannt letzten Fragen angekommen. In ihrer neuen Arbeit wird sichtbar, wie die Gruppe mit der kollektiven Panik umgeht, von der sie beim Betrachten eines eigenen Videos ergriffen wurde.
circa
gisela Hochuli
In touch with some P’s
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Die Performance In touch with some P’s ist eine Hommage an Künstlerinnen und Künstler, welche die Anfänge der Performance-Kunst (60er bis 80er Jahre) in der Schweiz geprägt haben. Zu nennen sind u.a. Groupe Ecart, Eva Fuhrer, Janet Haufler, Norbert Klassen, Manon, Ruedi Schill und Anna Winteler. Gisela Hochuli nimmt Bezug zu ausgewählten Arbeiten und entwickelt damit eine eigenständige Performance.
Die Performance von Gisela Hochuli wurde unterstützt von
Pro Helvetia, Kanton Bern, Burgergemeinde Bern
circa
Paul Maheke
A Fire Circle for a Public Hearing - Chapter 2, 2018-2022
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 1 – Saga
Paul Maheke ist ein Künstler, der in den Bereichen Performance, Video, Skulptur und Installation arbeitet. Seine Performances basieren vorwiegend auf Tanz und Bewegung, oft begleitet von poetischen Voice-Overs oder Skripten; sie erforschen die Art und Weise, wie Körper als Archive von Geschichte und persönlicher Erfahrung fungieren können.
A fire circle for a public hearing entwickelt Mahekes fortlaufende Auseinandersetzung mit dem Potenzial des Körpers als Archiv; die Performance thematisiert, wie Geschichte, Erinnerung und Identität geformt werden. In der Arbeit verkörpern drei Performer verschiedene Charaktere, als wären sie von geisterhaften Wesenheiten besessen. Ihre Bewegungen und Dialoge erforschen Hypervisibilität und Auslöschung, wie sie in historischer Marginalisierung und zeitgenössischen politischen Bewegungen zum Tragen kommen.
Echo & Verstärkung
Zeichnen, Schreiben, Formulieren und keramische Formationen
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Einführung ins Thema & Videoprogramm Zentralschweiz
Margarit von Büren, Judith Huber
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Übersicht über die Performance Kunst der Zentralschweiz anhand der Lupe Luzern (Archäologie 1969 bis heute)
>>> mehr
Zentralschweizer Videoprogramm
Monika Günther/Ruedi Schill «Au Sauvage», 2001
Rochus Lussi «Menschenmass», 2018
Angela Hausheer «Paysage Intime - Vertraute Landschschaft», 2011
Claudia Bucher «Tierra I», 2019
Anna-Sabina Zürrer «Tirage (La Joconde)», 2011
Dominik Lipp «Vergegenwärtigung der Gegenwart», 2015
Salon Liz «Satan takes a holiday», 2018
Mahtola Wittmer «L'eau de lucerne», 2019
Beat Unternährer «Ante Corona», 2020
Judith Huber «2x Fichte», 2018
Ultra «Wind im Freien», 2016
Im Anschluss Fragen und Diskussion
Foto: Judith Huber, 2x Fichte, Performancepreis Schweiz, 2018
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
«Revolving Documents#1: Narrations of the Beginnings of Performance Art» (Conference - Day Two)
Organisiert von Sabine gebhardt Fink, Elisabeth Nold Schwartz, Antonia Röllin
Konferenz mit Hanna Barbara Hölling, Valerian Maly, Jules Peita Feldman, Emilie Magnin, Oriana Fox, Sandra Sykora, Tancredi Gusman, Sibylle Omlin, Elena Maspoli, Bettina Mürner, Margarit von Büren, Judith Huber
Ort: Museum, Aktionshalle
Unterschiedliche Erzählungen über die Anfänge der Performance Art, einer translokalen Bewegung, stehen im Mittelpunkt dieser Konferenz. Führende internationale Wissenschaftler:innen und Künstler:innen werden die Strategien untersuchen, mit denen Museen, Galerien, aber auch Historiker:innen und Künstler:innen die Anfänge dieses Kunst- und Aktivismusfeldes rekonstruiert und dargestellt haben. Die Konferenz begleitet die Ausstellung BANG BANG, die die Geschichte der Performancekunst in der Schweiz aufarbeitet und in eine feministische, queere und aktivistische Sichtweise einbettet.
Die Panels am ersten Konferenztag sind den Anfängen und Erzählungen von Performance-Kunstprojekten im ehemaligen Jugoslawien, in Ungarn, Israel, Portugal, Grossbritannien, Schottland und der Schweiz gewidmet, die bisher noch nicht gründlich erforscht sind. Ein weiterer Punkt ist der Fokus auf Netzwerke und Vernetzungsstrategien, die für die Performancekunst bis heute essentiell sind - zwischen Künstler:innen und Kurator:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen, Künstler:innen und Freund:innen, Künstler:innen und Forscher:innen, und die Bedeutung von Performancekunstprojekten in den 1960er und 70er Jahren für die Zivilgesellschaft, sowie deren Themen, z.B. politischer Aktivismus, Rückeroberung der Straße, Lebensbedingungen, Kritik an Geschlechterrollen, feministische Arbeit, Bildung, Kunstschulen.
>> Erfahren Sie mehr
© Linda Luv, Networking Performance Art Histories, Performance Events, Zürich, 2018; Foto: Jolanda Epprecht
Dorothea Rust
criss-crossed performance
mit Sabine Gebhardt Fink, Elisabeth Nold Schwartz, Antonia Röllin
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
An improvised criss-crossed performance as a lecture as a performance as a lecture.
Diese Ankündigung ist ein stilles Versprechen, das sich auf eine autobiografische Reise beziehen könnte. Eine Reise auf der Suche nach Spuren der inneren Polizei in mir, in uns, nach der «Politik» der Choreographie und dem Fieber für die Improvisation. Diese könnten mit aktuellen Aktivisten- und Künstlerbewegungen der Vergangenheit und Gegenwart que(e)r und überkreuzt gelesen werden.
Es gäbe einen vorbereiteten Subtext, der an einem Tisch, mit Mikrofon und Gesten vorgetragen werden würde. Wie würde sich dieser Vortrag als Performance und die Performance als Vortrag komponieren? Er wäre voller Lücken und Tücken.
Dorothea Rust, Anna VII - Una Lección de Español
Performance Intervention 2012, BA C Encuentro Preliminiar Performance Internacional Concepción–Tome, Chile 2012
Galerie Aire Airte und im öffentlichen Raum in Concepción
Foto © Cristian Beroiza (CL) Copyright Dorothea Rust
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
«Revolving Documents#1: Narrations of the Beginnings of Performance Art» (Conference - Day One)
Organisiert von Sabine gebhardt Fink, Elisabeth Nold Schwartz, Antonia Röllin, Christian Ritter
Konferenz mit Dror Harari, Claudia Madeira, Fernando Matos de Oliveira,
Andrea Bátorová, Andrej Mirčev, Katalin Cseh Varga, Kornélia Deres,
Stephen Greer, Sibylle Omlin, Heike Roms, Andrea Saemann, Chris Regn, Muda Mathis,
Lena Eriksson, Dorothee Richter, Hanna Barbara Hölling, Valerian Maly, Jules Pelta Feldman, Emilie Magnin, Sevérine Fromaigeat
Ort: Museum, Aktionshalle
Unterschiedliche Erzählungen über die Anfänge der Performance Art, einer translokalen Bewegung, stehen im Mittelpunkt dieser Konferenz. Führende internationale Wissenschaftler:innen und Künstler:innen werden die Strategien untersuchen, mit denen Museen, Galerien, aber auch Historiker:innen und Künstler:innen die Anfänge dieses Kunst- und Aktivismusfeldes rekonstruiert und dargestellt haben. Die Konferenz begleitet die Ausstellung BANG BANG, die die Geschichte der Performancekunst in der Schweiz aufarbeitet und in eine feministische, queere und aktivistische Sichtweise einbettet.
Die Panels am ersten Konferenztag sind den Anfängen und Erzählungen von Performance-Kunstprojekten im ehemaligen Jugoslawien, in Ungarn, Israel, Portugal, Grossbritannien, Schottland und der Schweiz gewidmet, die bisher noch nicht gründlich erforscht sind. Ein weiterer Punkt ist der Fokus auf Netzwerke und Vernetzungsstrategien, die für die Performancekunst bis heute essentiell sind - zwischen Künstler:innen und Kurator:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen, Künstler:innen und Freund:innen, Künstler:innen und Forscher:innen, und die Bedeutung von Performancekunstprojekten in den 1960er und 70er Jahren für die Zivilgesellschaft, sowie deren Themen, z.B. politischer Aktivismus, Rückeroberung der Straße, Lebensbedingungen, Kritik an Geschlechterrollen, feministische Arbeit, Bildung, Kunstschulen.
>> Erfahren Sie mehr
Die Konferenz kann ohne Anmeldung/Eintritt besucht werden.
© Linda Luv, Networking Performance Art Histories, Performance Events, Zürich, 2018; Foto: Jolanda Epprecht
Porte Rouge
Performatives Zeichnen
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Porte Rouge
Karabuki
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Das Thema Joa Iselins und Christoph Ranzenhofers ist die Kunst. Was lange Texte kaum abzuhandeln vermögen, dafür brauchen sie keine halbe Stunde. Sie führen vor, wie sich Kunst präsentiert, wie sie entsteht, wovon sie lebt und wohin sie führt.
Eröffnung: Kosmos Porte Rouge
Porte Rouge
Ausstellungs-Eröffnung
Ort: Museum, Aktionshalle
Das Thema Joa Iselins und Christoph Ranzenhofers ist die Kunst. Was lange Texte kaum abzuhandeln vermögen, dafür brauchen sie keine halbe Stunde. Sie führen vor, wie sich Kunst präsentiert, wie sie entsteht, wovon sie lebt und wohin sie führt.
Sommerfest & Vernissage
BANg BANg – translokale Performance geschichte:n
Wir laden Sie anlässlich der Ausstellungseröffnung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n herzlich zum Sommerfest am Dienstag 7. Juni 2022, ab 18.30 Uhr ein.
Begrüssung
Dr. Annette Luther (Secretary to the Board of Directors, F. Hoffmann-La Roche AG)
Esther Keller (Member of the Government of the Canton of Basel-Stadt, Head of Department of Public Works and Transport)
Roland Wetzel (Direktor Museum Tinguely)
Lena Eriksson, Séverine Fromaigeat, Muda Mathis, Chris Regn, Andrea Saemann (Kuratorinnen BANG BANG)
Die Eröffnungsreden werden in Gebärdensprache übersetzt.
Im Anschluss
Live Performance Porte Rouge, Karabuki
DJ's Somatic Rituals im Solitude Park
Der Eintritt ist frei.
Basel
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Im Solitude Park
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Im Museum Tinguely
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Im Museum Tinguely
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Im Solitude Park
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
Basel
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Im Museum Tinguely
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Im Museum Tinguely
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Im Solitude Park
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Im Solitude Park
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
Mannheim
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Kunsthalle Mannheim
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Kunsthalle Mannheim
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Resonanz Raum von Nevin Aladağ
Konzert, 30 Minuten
Ort: Kunsthalle Mannheim
Das Haz’art Trio mit Fadhel Boubaker, Jonathan Sell und Dominik Fürstberger bespielt den in der Kunsthalle Mannheim eingerichteten Resonanz Raum (2020) von Nevin Aladağ.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Programmänderung: Die Performance findet neu um 17:15 Uhr in der Kunsthalle Mannheim statt.
Performance, 15 Minuten
Ort: Kunsthalle Mannheim
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
Freier Eintritt mit Online-Ticket
Mannheim
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
Freier Eintritt mit Online-Ticket
Frankfurt am Main
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Frankfurter Kunstverein
>> Freier Eintritt mit Anmeldung an: post@fkv.de
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Frankfurter Kunstverein
>> Freier Eintritt mit Anmeldung an: post@fkv.de
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Frankfurter Kunstverein
>> Freier Eintritt mit Anmeldung an: post@fkv.de
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: MS Evolutie, Nizza-Ufer / Nähe Untermainbrücke, Ende: Frankfurter Kunstverein
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Frankfurt am Main
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Koblenz
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: Ludwig Museum, Ende: MS Evolutie
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Ludwig Museum
Zutritt mit Museumsnacht Koblenz Ticket, Platzangebot ist begrenzt
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Ludwig Museum
Zutritt mit Museumsnacht Koblenz Ticket, Platzangebot ist begrenzt
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: MS Evolutie, Peter-Altmeier-Ufer, 56068 Koblenz, Ende: Ludwig Museum
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Ort: MS Evolutie
Freier Eintritt mit Online-Ticket
>> Workshop «Flaschenpost»
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Koblenz
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Düsseldorf
Ausstellung* im ZERO-Haus
Die ZERO foundation nimmt die Aktivitäten des Basler Museums zum Anlass parallel eine kleine Präsentation von Fundstücken rund um die Beziehung zwischen Jean Tinguely und den Düsseldorfer ZERO-Künstlern zu zeigen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Tinguelys Präsenz in ZERO Vol. 3. Die Zeitschrift feiert 2021 ebenso ein Jubiläum: Sie erschien vor 60 Jahren im Rahmen der Veranstaltung ZERO. Edition, Exposition, Demonstration in und vor der Galerie Schmela am 5. Juli 1961.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Düsseldorf
Fällt aus: The Lady of the Lake von Keren Cytter
Die Performance von Keren Cytter und mit den Schauspieler*innen Fernanda Farah und Damian Rebgetz fällt aus. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: ZERO-Haus
>> Freier Eintritt* mit Anmeldung an: wen.bi@zerofoundation.de
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: ZERO-Haus, Innenhof
Ohne Voranmeldung
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: ZERO-Haus
>> Freier Eintritt* mit Anmeldung an: wen.bi@zerofoundation.de
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: MS Evolutie, Am Handelshafen 30, 40221 Düsseldorf
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung* im ZERO-Haus
Die ZERO foundation nimmt die Aktivitäten des Basler Museums zum Anlass parallel eine kleine Präsentation von Fundstücken rund um die Beziehung zwischen Jean Tinguely und den Düsseldorfer ZERO-Künstlern zu zeigen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Tinguelys Präsenz in ZERO Vol. 3. Die Zeitschrift feiert 2021 ebenso ein Jubiläum: Sie erschien vor 60 Jahren im Rahmen der Veranstaltung ZERO. Edition, Exposition, Demonstration in und vor der Galerie Schmela am 5. Juli 1961.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Krefeld
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Kaiser Wilhelm Museum, 1. OG
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Tinguely 1960 Krefeld
Kurzführung mit Thomas Janzen zu Arbeiten von Jean Tinguely
Ort: Kaiser Wilhelm Museum
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Anlässlich von Museum Tinguely AHOY! haben die Kunstmuseen Krefeld im Kaiser Wilhelm Museum einen Tinguely-Raum eingerichtet, der auch auf Tinguelys erste museale Einzelausstellung im Jahre 1960 im Krefelder Haus Lange zurückweist.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Kaiser Wilhelm Museum, 1. OG
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Vor dem Kaiser Wilhelm Museum
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: MS Evolutie, Dammstrasse 18, 47829 Krefeld
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Tinguely 1960 Krefeld
Tinguely-Raum in der Sammlungspräsentation
Ort: Kaiser Wilhelm Museum
Zutritt mit Museums-Ticket
Anlässlich von Museum Tinguely AHOY! haben die Kunstmuseen Krefeld im Kaiser Wilhelm Museum einen Tinguely-Raum eingerichtet, der auch auf Tinguelys erste museale Einzelausstellung im Jahre 1960 im Krefelder Haus Lange zurückweist.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Krefeld
Kunst am Mittag – Tinguely 1960 Krefeld
Kurzführung mit Thomas Janzen zu Arbeiten von Jean Tinguely
Ort: Kaiser Wilhelm Museum
Zutritt mit Museums-Ticket
Anlässlich von Museum Tinguely AHOY! haben die Kunstmuseen Krefeld im Kaiser Wilhelm Museum einen Tinguely-Raum eingerichtet, der auch auf Tinguelys erste museale Einzelausstellung im Jahre 1960 im Krefelder Haus Lange zurückweist.
Tinguely 1960 Krefeld
Tinguely-Raum in der Sammlungspräsentation
Ort: Kaiser Wilhelm Museum
Zutritt mit Museums-Ticket
Anlässlich von Museum Tinguely AHOY! haben die Kunstmuseen Krefeld im Kaiser Wilhelm Museum einen Tinguely-Raum eingerichtet, der auch auf Tinguelys erste museale Einzelausstellung im Jahre 1960 im Krefelder Haus Lange zurückweist.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Duisburg
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Lehmbruck Museum
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Sculpture 21st: Nevin Aladağ
Aktion in der Ausstellung «Nevin Aladağ», 15 Minuten
Ort: Lehmbruck Museum
Christoph Lamberty und Rocco Rescigno (Duisburger Philharmoniker) intonieren die Skulpturen «Resonator Percussion» und «Resonator Wind» in der Ausstellung im Lehmbruck Museum. Die u.a. aus Percussion-Elementen und Mundstücken von Blasinstrumenten bestehenden Skulpturen erlangen so durch den Klang eine weitere Dimension der Wahrnehmung.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Lehmbruck Museum
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: MS Evolutie, Schifferstrasse 92, 47059 Duisburg, Ende: Lehmbruck Museum
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Duisburg
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
gelsenkirchen
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Musiktheater im Revier
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Willi-Müller-Platz vor dem Kleinen Haus des Musiktheater im Revier
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Musiktheater im Revier
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Architekturführung
Das Musiktheater im Revier – eine Symbiose von Architektur und bildender Kunst
Führung, 60 Minuten
Ort: Musiktheater im Revier
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Die Symbiose von Architektur und bildender Kunst hat das MiR zu den bedeutendsten Theaterneubauten der deutschen Nachkriegszeit erhoben. Die Führung widmet sich der Geschichte des Baus, der Rundgang um und im Gebäude visualisiert den Einklang mit den künstlerischen Arbeiten. Im Fokus stehen u.a. die beweglichen Reliefs von Jean Tinguely.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten
Ort: MS Evolutie, Johannes-Rau-Allee 15, 45889 Gelsenkirchen
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
gelsenkirchen
Kuratorinnenführung von Christiane Wanken
Ort: Kunstmuseum Gelsenkirchen
>> Freier Eintritt mit Anmeldung unter: Tel. 0209/ 169-4130 oder kunstmuseum@gelsenkirchen.de
Die Kinetiksammlung des Kunstmuseums Gelsenkirchens ist in ihrer Art einzigartig und bietet einen grossen Überblick über die Kunstrichtung, deren Ausdrucksform die Bewegung als ein integraler ästhetischer Bestandteil des Kunstobjektes ist. Herkömmliche Auffassungen von starren Kunstformen muss der Betrachter beiseitelegen, wenn er sich auf einen Streifzug durch die Ausstellungsräume begibt. Hierzu lädt die Kuratorin Christiane Wanken Sie ein und begleitet Sie durch die vielfältigen Formen der kinetischen Kunst.
Architekturführung
Das Musiktheater im Revier – eine Symbiose von Architektur und bildender Kunst
Führung, 60 Minuten
Ort: Musiktheater im Revier
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Die Symbiose von Architektur und bildender Kunst hat das MiR zu den bedeutendsten Theaterneubauten der deutschen Nachkriegszeit erhoben. Die Führung widmet sich der Geschichte des Baus, der Rundgang um und im Gebäude visualisiert den Einklang mit den künstlerischen Arbeiten. Im Fokus stehen u.a. die beweglichen Reliefs von Jean Tinguely.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Amsterdam
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Amsterdam
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Stedelijk Museum
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Stedelijk Museum
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Stedelijk Museum
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: MS Evolutie
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Maastricht
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Bonnefanten
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Bonnefanten
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: Anlegestelle MS Evolutie, Ende: Bonnefanten
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Ort: MS Evolutie
Freier Eintritt mit Online-Ticket
>> Workshop «Flaschenpost»
Maastricht
Workshop «Wassertonfall»
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Antwerpen
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Het Bos
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Het Bos
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: Anlegestelle MS Evolutie, Ende: Het Bos
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Antwerpen
Vision in Motion
Vortrag und Künstlergespräch, in englischer Sprache
Ort: MS Evolutie
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Nach einem Vortrag des Kunsthistorikers Johan Pas über die historische Ausstellung Vision in Motion folgt ein Gespräch mit dem Künstler Paul Van Hoeydonck, der 1959 an ihrer Organisation beteiligt war. Eine Veranstaltung der Royal Academy of Fine Arts, Antwerpen.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Paris
Tinguely Workshop für Familien ab 4 Jahren
Ort: Centre Pompidou, Forum, Niveau 0
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Ein fortlaufender Workshop, in dem sich die Teilnehmer*innen mit den für Tinguelys Werk spezifischen Themen (Maschine, Recycling, Spiel, Mechanismen) auseinandersetzen können.
Tinguely im Centre Pompidou
Führung, 30 Minuten, 7 Startzeiten (alle halbe Stunde)
Ort: Centre Pompidou, Niveau 5
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Die Führung stellt die Werke von Tinguely in den Kontext seiner Zeitgenossen und endet mit einem Panoramablick auf den Strawinsky-Brunnen.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Paris
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache, Premiere
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Centre Pompidou
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten, Premiere
Ort: Centre Pompidou
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten, Premiere
Ort: Centre Pompidou
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Tinguely im Centre Pompidou
Führung, 30 Minuten, 7 Startzeiten (alle halbe Stunde)
Ort: Centre Pompidou, Niveau 5
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Die Führung stellt die Werke von Tinguely in den Kontext seiner Zeitgenossen und endet mit einem Panoramablick auf den Strawinsky-Brunnen.
Tinguely Workshop für Familien ab 4 Jahren
Ort: Centre Pompidou, Forum, Niveau 0
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Ein fortlaufender Workshop, in dem sich die Teilnehmer*innen mit den für Tinguelys Werk spezifischen Themen (Maschine, Recycling, Spiel, Mechanismen) auseinandersetzen können.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten, Premiere
Ort: Anlegestelle MS Evolutie
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Basel
Leinen los – Museum Tinguely sagt AHOY! und begibt sich auf grosse Fahrt
Verabschiedung der MS Evolutie mit Tinguelys Schwimmwasserplastik