Performance, 15 Minuten
Ort: Im Solitude Park
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Basel
Body Instruments von Nevin Aladağ
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Im Museum Tinguely
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Im Museum Tinguely
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Im Solitude Park
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
Basel
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Im Museum Tinguely
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Im Museum Tinguely
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Im Solitude Park
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Im Solitude Park
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
Mannheim
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Kunsthalle Mannheim
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Kunsthalle Mannheim
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Resonanz Raum von Nevin Aladağ
Konzert, 30 Minuten
Ort: Kunsthalle Mannheim
Das Haz’art Trio mit Fadhel Boubaker, Jonathan Sell und Dominik Fürstberger bespielt den in der Kunsthalle Mannheim eingerichteten Resonanz Raum (2020) von Nevin Aladağ.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Programmänderung: Die Performance findet neu um 17:15 Uhr in der Kunsthalle Mannheim statt.
Performance, 15 Minuten
Ort: Kunsthalle Mannheim
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
Freier Eintritt mit Online-Ticket
Mannheim
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
Freier Eintritt mit Online-Ticket
Frankfurt am Main
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Frankfurter Kunstverein
>> Freier Eintritt mit Anmeldung an: post@fkv.de
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Frankfurter Kunstverein
>> Freier Eintritt mit Anmeldung an: post@fkv.de
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Frankfurter Kunstverein
>> Freier Eintritt mit Anmeldung an: post@fkv.de
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: MS Evolutie, Nizza-Ufer / Nähe Untermainbrücke, Ende: Frankfurter Kunstverein
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Frankfurt am Main
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Koblenz
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: Ludwig Museum, Ende: MS Evolutie
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Ludwig Museum
Zutritt mit Museumsnacht Koblenz Ticket, Platzangebot ist begrenzt
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Ludwig Museum
Zutritt mit Museumsnacht Koblenz Ticket, Platzangebot ist begrenzt
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: MS Evolutie, Peter-Altmeier-Ufer, 56068 Koblenz, Ende: Ludwig Museum
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Ort: MS Evolutie
Freier Eintritt mit Online-Ticket
>> Workshop «Flaschenpost»
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Koblenz
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Düsseldorf
Ausstellung* im ZERO-Haus
Die ZERO foundation nimmt die Aktivitäten des Basler Museums zum Anlass parallel eine kleine Präsentation von Fundstücken rund um die Beziehung zwischen Jean Tinguely und den Düsseldorfer ZERO-Künstlern zu zeigen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Tinguelys Präsenz in ZERO Vol. 3. Die Zeitschrift feiert 2021 ebenso ein Jubiläum: Sie erschien vor 60 Jahren im Rahmen der Veranstaltung ZERO. Edition, Exposition, Demonstration in und vor der Galerie Schmela am 5. Juli 1961.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Düsseldorf
Fällt aus: The Lady of the Lake von Keren Cytter
Die Performance von Keren Cytter und mit den Schauspieler*innen Fernanda Farah und Damian Rebgetz fällt aus. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: ZERO-Haus
>> Freier Eintritt* mit Anmeldung an: wen.bi@zerofoundation.de
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: ZERO-Haus, Innenhof
Ohne Voranmeldung
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: ZERO-Haus
>> Freier Eintritt* mit Anmeldung an: wen.bi@zerofoundation.de
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: MS Evolutie, Am Handelshafen 30, 40221 Düsseldorf
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung* im ZERO-Haus
Die ZERO foundation nimmt die Aktivitäten des Basler Museums zum Anlass parallel eine kleine Präsentation von Fundstücken rund um die Beziehung zwischen Jean Tinguely und den Düsseldorfer ZERO-Künstlern zu zeigen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Tinguelys Präsenz in ZERO Vol. 3. Die Zeitschrift feiert 2021 ebenso ein Jubiläum: Sie erschien vor 60 Jahren im Rahmen der Veranstaltung ZERO. Edition, Exposition, Demonstration in und vor der Galerie Schmela am 5. Juli 1961.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass beim Einlass die Vorlage eines negativen tagesaktuellen Corona-Tests, der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder der Nachweis einer Genesung vorzulegen ist.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Krefeld
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Kaiser Wilhelm Museum, 1. OG
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Tinguely 1960 Krefeld
Kurzführung mit Thomas Janzen zu Arbeiten von Jean Tinguely
Ort: Kaiser Wilhelm Museum
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Anlässlich von Museum Tinguely AHOY! haben die Kunstmuseen Krefeld im Kaiser Wilhelm Museum einen Tinguely-Raum eingerichtet, der auch auf Tinguelys erste museale Einzelausstellung im Jahre 1960 im Krefelder Haus Lange zurückweist.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Kaiser Wilhelm Museum, 1. OG
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Vor dem Kaiser Wilhelm Museum
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: MS Evolutie, Dammstrasse 18, 47829 Krefeld
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Tinguely 1960 Krefeld
Tinguely-Raum in der Sammlungspräsentation
Ort: Kaiser Wilhelm Museum
Zutritt mit Museums-Ticket
Anlässlich von Museum Tinguely AHOY! haben die Kunstmuseen Krefeld im Kaiser Wilhelm Museum einen Tinguely-Raum eingerichtet, der auch auf Tinguelys erste museale Einzelausstellung im Jahre 1960 im Krefelder Haus Lange zurückweist.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Krefeld
Kunst am Mittag – Tinguely 1960 Krefeld
Kurzführung mit Thomas Janzen zu Arbeiten von Jean Tinguely
Ort: Kaiser Wilhelm Museum
Zutritt mit Museums-Ticket
Anlässlich von Museum Tinguely AHOY! haben die Kunstmuseen Krefeld im Kaiser Wilhelm Museum einen Tinguely-Raum eingerichtet, der auch auf Tinguelys erste museale Einzelausstellung im Jahre 1960 im Krefelder Haus Lange zurückweist.
Tinguely 1960 Krefeld
Tinguely-Raum in der Sammlungspräsentation
Ort: Kaiser Wilhelm Museum
Zutritt mit Museums-Ticket
Anlässlich von Museum Tinguely AHOY! haben die Kunstmuseen Krefeld im Kaiser Wilhelm Museum einen Tinguely-Raum eingerichtet, der auch auf Tinguelys erste museale Einzelausstellung im Jahre 1960 im Krefelder Haus Lange zurückweist.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Duisburg
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Lehmbruck Museum
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Sculpture 21st: Nevin Aladağ
Aktion in der Ausstellung «Nevin Aladağ», 15 Minuten
Ort: Lehmbruck Museum
Christoph Lamberty und Rocco Rescigno (Duisburger Philharmoniker) intonieren die Skulpturen «Resonator Percussion» und «Resonator Wind» in der Ausstellung im Lehmbruck Museum. Die u.a. aus Percussion-Elementen und Mundstücken von Blasinstrumenten bestehenden Skulpturen erlangen so durch den Klang eine weitere Dimension der Wahrnehmung.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Lehmbruck Museum
Ohne Voranmeldung, Platzangebot ist begrenzt
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: MS Evolutie, Schifferstrasse 92, 47059 Duisburg, Ende: Lehmbruck Museum
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
Duisburg
Ausstellung* an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
* Zutritt nur für immunisierte oder getestete Personen (PCR- oder Antigen-Test, max. 48 Std. alt)
gelsenkirchen
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Musiktheater im Revier
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Willi-Müller-Platz vor dem Kleinen Haus des Musiktheater im Revier
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Musiktheater im Revier
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Architekturführung
Das Musiktheater im Revier – eine Symbiose von Architektur und bildender Kunst
Führung, 60 Minuten
Ort: Musiktheater im Revier
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Die Symbiose von Architektur und bildender Kunst hat das MiR zu den bedeutendsten Theaterneubauten der deutschen Nachkriegszeit erhoben. Die Führung widmet sich der Geschichte des Baus, der Rundgang um und im Gebäude visualisiert den Einklang mit den künstlerischen Arbeiten. Im Fokus stehen u.a. die beweglichen Reliefs von Jean Tinguely.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten
Ort: MS Evolutie, Johannes-Rau-Allee 15, 45889 Gelsenkirchen
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
gelsenkirchen
Kuratorinnenführung von Christiane Wanken
Ort: Kunstmuseum Gelsenkirchen
>> Freier Eintritt mit Anmeldung unter: Tel. 0209/ 169-4130 oder kunstmuseum@gelsenkirchen.de
Die Kinetiksammlung des Kunstmuseums Gelsenkirchens ist in ihrer Art einzigartig und bietet einen grossen Überblick über die Kunstrichtung, deren Ausdrucksform die Bewegung als ein integraler ästhetischer Bestandteil des Kunstobjektes ist. Herkömmliche Auffassungen von starren Kunstformen muss der Betrachter beiseitelegen, wenn er sich auf einen Streifzug durch die Ausstellungsräume begibt. Hierzu lädt die Kuratorin Christiane Wanken Sie ein und begleitet Sie durch die vielfältigen Formen der kinetischen Kunst.
Architekturführung
Das Musiktheater im Revier – eine Symbiose von Architektur und bildender Kunst
Führung, 60 Minuten
Ort: Musiktheater im Revier
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Die Symbiose von Architektur und bildender Kunst hat das MiR zu den bedeutendsten Theaterneubauten der deutschen Nachkriegszeit erhoben. Die Führung widmet sich der Geschichte des Baus, der Rundgang um und im Gebäude visualisiert den Einklang mit den künstlerischen Arbeiten. Im Fokus stehen u.a. die beweglichen Reliefs von Jean Tinguely.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Amsterdam
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Amsterdam
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Stedelijk Museum
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: Stedelijk Museum
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Stedelijk Museum
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten
Ort: MS Evolutie
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Maastricht
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Bonnefanten
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Bonnefanten
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: Anlegestelle MS Evolutie, Ende: Bonnefanten
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Ort: MS Evolutie
Freier Eintritt mit Online-Ticket
>> Workshop «Flaschenpost»
Maastricht
Workshop «Wassertonfall»
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Antwerpen
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Het Bos
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten
Ort: Het Bos
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 30 Minuten, Spaziergang durch den Stadtraum
Start: Anlegestelle MS Evolutie, Ende: Het Bos
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Antwerpen
Vision in Motion
Vortrag und Künstlergespräch, in englischer Sprache
Ort: MS Evolutie
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Nach einem Vortrag des Kunsthistorikers Johan Pas über die historische Ausstellung Vision in Motion folgt ein Gespräch mit dem Künstler Paul Van Hoeydonck, der 1959 an ihrer Organisation beteiligt war. Eine Veranstaltung der Royal Academy of Fine Arts, Antwerpen.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Paris
Tinguely Workshop für Familien ab 4 Jahren
Ort: Centre Pompidou, Forum, Niveau 0
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Ein fortlaufender Workshop, in dem sich die Teilnehmer*innen mit den für Tinguelys Werk spezifischen Themen (Maschine, Recycling, Spiel, Mechanismen) auseinandersetzen können.
Tinguely im Centre Pompidou
Führung, 30 Minuten, 7 Startzeiten (alle halbe Stunde)
Ort: Centre Pompidou, Niveau 5
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Die Führung stellt die Werke von Tinguely in den Kontext seiner Zeitgenossen und endet mit einem Panoramablick auf den Strawinsky-Brunnen.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Paris
The Lady of the Lake von Keren Cytter
Performance, 40 Minuten, in englischer Sprache, Premiere
Von und mit: Fernanda Farah, Damian Rebgetz
Ort: Centre Pompidou
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Das Theaterstück kombiniert Storytelling, Gesang, Tanz und Stand-up-Comedy. Die beiden Personen erzählen von prägenden Ereignissen in ihrem Leben: Etwa von der Mitgliedschaft im Ruderclub in der Kindheit oder von den fünf Ehemännern. Der pointierte und teils absurd komische Dialog mäandriert dabei geleitet von Assoziationen. Verwebt in den Dialog hat Cytter ihre prägnanten Metaphern und präzisen Analysen unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Eurêka, c'est presque le titre von Marie-Caroline Hominal
Performance, 30 Minuten, Premiere
Ort: Centre Pompidou
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine runde, silbrige Fläche bildet die Bühne, auf welcher die Künstlerin eine Folge von Nummern tanzt: John Cage und Jean Tinguely erscheinen in einem Traum, eine Hexe reitet auf einem Besen und eine Objekt-Kreatur erwacht zum Leben. Hominal agiert dabei mit verschiedenen Fundobjekten, die sich zunehmend zu einer Assemblage gruppieren. Auf ähnliche Weise fügen sich die einzelnen Nummern des Stücks sukzessive zu einem bunten und doch stimmigen Gesamtbild einer tragisch-komischen imaginären Welt.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten, Premiere
Ort: Centre Pompidou
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Tinguely im Centre Pompidou
Führung, 30 Minuten, 7 Startzeiten (alle halbe Stunde)
Ort: Centre Pompidou, Niveau 5
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Die Führung stellt die Werke von Tinguely in den Kontext seiner Zeitgenossen und endet mit einem Panoramablick auf den Strawinsky-Brunnen.
Tinguely Workshop für Familien ab 4 Jahren
Ort: Centre Pompidou, Forum, Niveau 0
Freier Eintritt ohne Online-Ticket, begrenzte Platzanzahl
Ein fortlaufender Workshop, in dem sich die Teilnehmer*innen mit den für Tinguelys Werk spezifischen Themen (Maschine, Recycling, Spiel, Mechanismen) auseinandersetzen können.
Body Instruments von Nevin Aladağ
Performance, 15 Minuten, Premiere
Ort: Anlegestelle MS Evolutie
Eine Performer*in trägt Musikinstrumente am Körper und bewegt sich damit im Stadtraum. Die Instrumente, zwei Akkordeons, Schellen und auf dem Kopf getragene Trommeln, werden durch die Körperbewegungen gespielt. Es entsteht ein Stück experimenteller Musik, das zwischen zwingend notwendigen, beispielsweise beim Gehen erzeugten Klängen und bewusst eingesetzten Bewegungen und dadurch hervorgerufenen poetischen Tönen balanciert.
Ausstellung an Bord
Et tout ceci est vrai!
>> Freier Eintritt mit Online-Ticket
Drop-in Workshop «Flaschenpost»
Basel
Leinen los – Museum Tinguely sagt AHOY! und begibt sich auf grosse Fahrt
Verabschiedung der MS Evolutie mit Tinguelys Schwimmwasserplastik