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Jean Tinguely; Niki de Saint Phalle


HON

Konstruktionszeichnung
1966

Material/Technik: schwarzer, roter, brauner und grüner Filzstift, Bleistift, Kugelschreiber, Bleistift
Masse (HxBxT): 50 x 70 cm
Inventarnummer: 4103
Creditline: Museum Tinguely, Basel

In der riesigen Skulptur einer mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegenden Frau, deren Inneres die Besucher durch eine Öffnung an Stelle der Vagina betreten können, befindet sich unter anderem ein Museum der falschen Künste mit Fälschungen von Werken zeitgenössischer Maler wie Paul Klee oder Juan Miró, die Ulf Linde hergestellt hat .

Bildverwendungen in der Sammlung

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Das Museum Tinguely besitzt keine Urheberrechte an Werken von Jean Tinguely und weiteren Künstler:innen in der Sammlung. Die Abklärung und Abgeltung dieser Rechte ist Sache des Antragstellers oder der Antragsstellerin. Hierfür ist in der Schweiz die Verwertungsgesellschaft ProLitteris, Zürich (link Webseite www.prolitteris.ch) zuständig. Das Museum Tinguely haftet nicht für Ansprüche Dritter aus Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten.

Sammlung Museum Tinguely

In der Sammlung des Museum Tinguely sind Arbeiten aller Phasen und Werkgruppen von Jean Tinguely vertreten. Zusammen mit temporären Leihgaben ermöglichen sie den Museumsbesuchenden einen umfangreichen Überblick über das Schaffen des Künstlers. Neben den Skulpturen befindet sich eine Vielzahl von Zeichnungen und Briefzeichnungen, Dokumenten, Ausstellungsplakaten, Katalogen und Dokumentationen sowie Fotografien in der Sammlung des Museums. Alle Bestände sind – soweit möglich – öffentlich zugänglich und werden regelmässig sowohl in der permanenten Ausstellung im Museum Tinguely wie auch als Leihgaben in Ausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt.

Die Museumssammlung entstammt einer grosszügigen Gründungsschenkung der Witwe des Künstlers Niki de Saint Phalle, aus der Sammlung von Roche, grösseren und kleineren Schenkungen sowie verschiedenen Ankäufen.

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